Auf Youtube wurden Videoblogger, die auf abstrakter Ebene und hohem wissenschaftlichem Niveau der herrschenden egalitären Rassenhetze widersprechen, in einer Nacht- und Nebel-Aktion ohne Angabe von Gründen gelöscht, aber es ist zu erkennen, dass Google damit ein Breites Bündnis von Großkonzernen zu besänftigen sucht, das sich für Rassenhetze, Bilderstürmerei und Zensur stark macht. An vorderster Front knieen und zensieren deutsche Konzerne wie Adidas und T-Mobile mit, die für hauseigenen „Rassismus“ Buße tun, indem sie Rassismus-Verharmloser*innen in den eigenen Reihen feuern und Mensch*innen von Farbe in Führungspositionen bringen und zugleich als Inserenten all diejenigen Medien boykottieren, die sich der Agenda von Black Lives Matter in den Weg stellen. T-Mobile gesteht Rassismus und kämpft für Zensur weiterlesen
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Spott und Hohn über ARDs „Funk“: Distanz der Bürger zu Leitmedien wächst

Die privaten Medien ( …die von reichen Geldgebern finanziert und gelenkt werden )und die öffentlich-rechtlichen Medien ( …die zwangsweise u.a. durch arme Bürger finanziert werden, ohne das diese Lenkungsmöglichkeiten haben) in Deutschland sind verunsichert und in einer immer größeren Vertrauenskrise. Während die „private“ Bild-Zeitung inzwischen beispielsweise Ombudsmann Ernst Elitz einsetzt, der 15 Jahre Intendant des „öffentlich-rechtlichen“ [sic!] Deutschlandradios war, um mit zwischengeschalteten „unabhängigen“ Vermittlern somit die Distanz freiwillig zwischen Bürgern und Medien zu erhöhen, hat das öffentlich-rechtliche Fernsehen u.a. den Fokus darauf gelegt, mit dem virtuellen „Angebot“ Funk eine relevante verlorene Zielgruppe wieder zu erreichen.
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