Sie alle haben Dreck am Stecken: die SPD, der Fachfotograf und prämierte Lichtbildner Tobias Bezler und SZ-Bernstein als geistige Brandstifter. Sie haben den sozialen Frieden und die berufliche Existenz der tüchtigen Kellner, Köche und Wirtsleute des italienischen „Casa Mia“ zerstört, nur weil der Wirt seine Gäste nicht nach ihrer politischen Gesinnung bewirten wollte.
Der Terror der kriminellen Vereinigung Antifa tangiert aber nicht nur Gaststätten und Biergärten an der Isar. Landauf landab werden in rotgrünmerkelbunten Deutschland alle Bier- und Kartoffel-Tempel observiert und alle, die rechts von Merkabeck zu verorten sind, drangsaliert und terrorisiert.

So nun auch das Leipziger „Ristorante Farfalla“, wie „Journalistenwatch“ berichtet:

Die Antifa Leipzig setzt ihren Terror unbehelligt fort – und prahlt damit im Netz: Sie bekannte sich nun offen zu einem Säureanschlag auf ein italienisches Restaurant in Leipzig und die Verwüstung dessen Inventars am Montag; es war derselbe linksradikale Täterkreis, der dann am Mittwoch das Auto eines AfD-Landtagskandidaten demoliert hatte.

Grund für den Anschlag auf das italienische Restaurant war, dass der Gastronom Versammlungen der AfD in seinen Räumlichkeiten zugelassen hatte und einst selbst kommunalpolitisch für die Partei aktiv war. In einem von der Polizei Leipzig als authentisch eingestuften Bekennerschreiben, das auf dem linken Szeneportal „indymedia.org“ veröffentlicht wurde, schreibt die Antifa: „In der Nacht des 29.7.2019 haben wir bei dem AfD-Treffpunkt ‚Ristorante Farfalla‘ in der Delitzscher Straße 54 in Leipzig die Scheiben eingeschlagen und die Räumkichkeiten des Restaurants mit Buttersäure eingedeckt… Der Inhaber des Restaurants trat 2014 als Stadtratskandidat für die AfD zur Wahl an und stellt sein Restaurant noch heute gern der Partei zur Verfügung (…) Wie alle guten Faschisten weiß er das Politische mit dem Finanziellen gut zu verbinden.“
Wie üblich führen linksterroristische, eindeutig faschistische Aktionen wie diese weder zu einem Medienecho noch zu irgendwelchen adäquaten Reaktionen der Politik, die dadurch stillschweigende Billigung solcher Taten signalisieren. Würden Rechte mit derartigen Straftaten im Netz prahlen, wäre Deutschland im Ausnahmezustand.
Die Antifa unterdessen fühlt sich nicht nur sicher, sondern hofft auf weitere Nachahmer und eine weitreichende Folgewirkung ihrer verbrecherischen „Maßnahmen“. Das schreibt sie auch unumwunden: „Wir hoffen auf eine ruinöse und abschreckende Wirkung unserer Taten auf die Faschisten„, heißt es auf „indymedia.otg“ zynisch. (DM)