
Der SPD laufen die Wähler in Scharen davon, vor allem auch in Bayern. Nach den HartzIV-Reformen, blassen Kandidat*Innen und der Fokussierung ihrer Aktivität auf oikophoben bunten Anti-Rechts Veranstaltungen mit 3D-Technik gibt es dafür auch allen Grund. Sozialdemokratischen Urgesteine wie Heinz Buschkowsky sollen aus der Partei geworfen werden.
„Grundstein für rechtsextremes Gedankengut“
hallt es da von der neuerdings hasserfüllt der alten Sozialdemokratie entgegen.
Dabei hat Heinz Buschkowsky wohl kaum etwas rechteres gesagt, als der Volkswirt (sic!) und Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt (inzwischen leider verstorben), der als der beliebteste Alt-Kanzler der BRD gilt. Im Umkehrschluss heißt das, wenn die SPD heute Teile der Alt-SPD als Grundstein für rechtsextremes Gedankengut ansieht, dass die traditionelle alte Orginal-Sozialdemokratie also die heutigen sogenannten „Rechtsextremen“ sind. Bayerische Landtagswahl: Warum ehemalige SPD Wähler zu sozialen Rechtsparteien wechseln weiterlesen