Der Auftritt der leitmedialen Heldin „Captain Europe“ (Spiegel-Cover) Carola Rackete bei Dunja Hayali zusammen mit Robert Habeck hatte nicht zuletzt den Zweck strafwürdiges Handeln zu legitimiern. In der Bunten Republik gelten Perversion und Straftaten keineswegs mehr als Karriere-Hindernis. Im Gegenteil. Aus Bullenklatschern und Steinewerfern werden Außenminister. Im Land der Dschungelkönige, Analphabeten und Kannibalen (DAK) besetzen narzisstische, extremistische SchaumschlägerInnen, die sich auf dem mühelosesten Wege über die Völker und Staaten stellen möchten, die Studioplätze auf allen Seiten der Kameras. Nichts wird so gefeiert wie die Selbstermächtigung unter dem Vorwand imperialer „Menschenwürde“ und „Menschenrechte“, die wiederum mit „Europa“ identifiziert werden.

Zum Thema Rackete gab es auf Facebook u.a. einige lesenswerte Gedanken
von Alexander von Schlaun

„Letztendlich ist Rackete die Parodie, der Superlativ dessen, was Wohlstands-Sozialisten am besten können: Gut sein, sich moralisch über andere erheben, Geschenke verteilen – auf Rechnung anderer.

Hayali
Bild: ZDF
Rackete & Co. sammeln die Migranten ein, laden sie in Europa ab; und sind wieder fort um neue zu holen. Es gibt viel zu tun; Abermillionen warten.

Die Folgen bezahlt nicht sie, die ja schon wieder los ist um die Welt zu retten; die Folgen bezahlt, in Form von Spaltung, Geld, innerer Sicherheit und drohender Kulturauflösung sowie mit der Zeit absehbaren sinkenden Sozial- und Bildungsleistungen die gesamte Gesellschaft – jene, die ihr so verhasst sind, der “besorgte Bürger“, der „Spießer“, also der deutsche Steuerzahler. Der, über dem sie sich sieht; obwohl er ihr parasitäres Dasein finanziert.

Psychologisch ist das recht einfach zu verstehen: Menschen wie Rackete sind Narzisten, die im Hypermoralismus einen Ausweg aus ihrem jämmerlichen Verliererdasein gefunden haben, das sie, die ja zu Höherem bestimmt sind, nicht akzeptieren können; die endlich eine Aufgabe gefunden haben, die ihnen die heissersehnte Anerkennung verschafft; nur leider eben auf Kosten derer, die ihre egomanischen Umtriebe „im Namen des Guten“ dann bezahlen dürfen (Refugien solcher Moral-Parasiten finden sich auch bei den Grünen und der Antifa). Kurz, ohne ihre Moralapostelei, mit der sie sich so leidenschaftlich aufspielen, würde deutlich, dass sie für unsere Gesellschaft den Wert von 0 (Null) haben.

Bedenklicher ist, dass diesen Individuen zunehmend eine Bühne von den Funktionseliten der Globalisten gegeben wird, ihr parasitärer Hypermoralismus also etabliert wird.

Dass die Globalisten mit der Massenmigration andere Ziele verfolgen als die Gutmenschen, verstehen diese nicht, ihr Intellekt ist dafür zu begrenzt, sie erkennen nicht, dass sie nur nützliche Idioten sind.

Jede Leistungsgesellschaft darf, ja sollte, sich ein Stück weit Bedarfsgerechtigkeit leisten. Kippt die Balance aber, und bestimmen mehr oder weniger verkappte Sozialisten wie Merkel, Hayali und Rackete wo die Reise der Gesellschaft hingeht, kann diese nur niedergehen.

Es hat wenig mit Ideologie, vielmehr mit Logik zu tun: was nicht erarbeitet wurde, kann nicht verteilt werden. Und jeden Merkel-Hayali-Rackete-Tag, an dem die grenzenlose Massen-Immigration weitergeht, jeden weiteren Tag, an dem über mehr Steuern geredet wird um die feuchten Träume von ein paar salonsozialistischen Wohlstandskindern zu ermöglichen, hat man weniger Lust in Deutschland arbeiten zu gehen.

MarieGabrielle
Nein; nicht für diese Moral-Parasiten.
Das kann nicht gut enden.“
