In Offenbach fiel eine 42-jährige „Deutsch-Marokkanerin“, die ihren 13-jährigen Sohn mit dem Auto von einer Kampfsportschule abholen wollte, aus einem fahrenden Auto durch einen Marokkaner (44) durch einen Halsschuß getötet.
Damit ist die Liste der Gewaltexzesse noch nicht zu Ende. Ein Messerangriff im Görlitzer Park in Berlin erhärtet den Ruf Berlins als weltoffene und tolerante Stadt.
Großeinsätze der Polizei am Samstag in Bayern: der Bayerische Rundfunk berichtet von Tumulten im Ankerzentrum Regensburg nach dem Tod einer 31 jährigen Schwarzafrikanerin. Die im Einsatz befindlichen Beamten wurden von aufgebrachten Schutzsuchenden mit Steinen und Flaschen beworfen.
In der Gemeinschaftsunterkunft Nürnberg-Südstadt verletzte ein Schutzsuchender (30) einen anderen Asylbewerber (33) durch mehrere Messerstiche in den Oberkörper. Der Schwerverletzte wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Der tatverdächtige Geflüchtete befindet sich auf der Flucht.
Am frühen Samstagmorgen fanden Passanten am Nürnberger Fenitzerplatz einen durch Schnittwunden schwer verletzten „Mann“ (27). Ein besonders interessiert wirkender Schaulustiger (20) mit Blutspuren wurde von der Polizei festgenommen. Der Tatverdächtige hat die Tatvorwürfe inzwischen gestanden.
Die beim Kampf gegen Braunes Bier führenden SPD-Städte Nünrberg und München mobilisieren die Jugend für „Menschenrechte“ und gegen „Rassismus“ ihrer Mitbürger. Es werden Projekte ausgezeichnet, die sich gegen „Alltagsrassismus“ einsetzen. Einzelpersonen oder Gruppen von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen bis zum Alter von 25 Jahren mit Wohnsitz in München oder Nürnberg können sich für den Preis bewerben. Das Preisgeld beträgt insgesamt 9.000 Euro. Bewerbungsschluss: 20. Oktober 2017. Ansprechpartnerinnen: Stadt Nürnberg/ Menschenrechtsbüro, Stadt München/ Sozialreferat/ Stelle für interkulturelle Arbeit. Wettbewerb Jugend gegen Rassismus 2018 weiterlesen →
In Nürnberg konnte die AfD einen Saal in der Lederer Kulturbrauerei trotz heftiger Repressalien eines vom SPD-Milieu geführten Breiten Bündnisses, bei dem militante Schlägertrupps mitwirkten, immer wieder mieten, wohingegen die durch Mobbing und verfassungsfeindliche Aktivitäten glänzende SPD dort nicht mehr ganz so willkommen sein soll.
Das Breite Bündnis eskaliert seine Nürnberger Kampagne in diesen Tagen. Nachdem die Traditionsbrauerei Tucher öffentlich gedemütigt und scheinbar auf Kurs gebracht wurde, richtet sich die Feuerkraft der vereinigten Kirchen, Gewerkschaften, Wohltäterverbände, Gemeinden, Medien und Besten der Guten jetzt auf die Nürnberger Sektion des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes, die nicht so wie Münchner Sektion spurt. Breites Bündnis gegen Gastronomen in Nürnberg weiterlesen →
von humanitärem Schwindel – auch in Gaststätten und Hotels!