Grazer Gericht urteilt: Die Identitäre Bewegung (IB) ist weder eine kriminelle Vereinigung noch Hetze. Beide Anklagepunkte entbehrten der nötigen Grundlage. Somit entbehren auch die Vorwürfe der Vereinigten Bunten, die den Patrioten „Hetze“ vorwerfen, jedlicher Grundlage. Sie müssten sich nun ehrlicherweise fühlen wie Menschen, die mitverantwortlich dafür sind, daß eine Treibjagd auf Unschuldige eröffnet wurde. Sonst müssen sich diese Leute es sich gefallen lassen, wenn man sie als Menschenrechtsaktivisten, Generation Schneeflocke oder Humanitärfrömmler bezeichnet. Martin Sellner meldet auf Youtube: Österreich: Freispruch für Identitäre weiterlesen →
Nachdem die Identitäre Bewegung abgeschlagene Kreuze wieder auf unsere Gipfel gebracht …
….und auch auf einem Moscheebaugrundstück angebracht hat..
und dabei die Betonung auf „Identität“ legt, schlägt nun der bayerische Ministerpräsident Markus Söder in die gleiche Kerbe.
Ohne dabei von bunten MenschenrechtlerInnen und Buntpresse behindert oder niedergeschrieen zu werden, konnte Söder ein Kreuz an der Staatskanzlei anbringen. Und so hängt nun neuerdings wieder ein christliches Kreuz in der bayerischen Staatskanzlei.
Bunt ist verärgert. Sie haben davon Wind bekommen, daß Bürger sich zusammengefunden haben, um den „Bundestag des kleinen Mannes“, einen so genannten Stammtisch, zu veranstalten.
Die Gründung eines Stammtisches mit dem Namen „Identitären Bewegung“ in Fürstenfeldbruck sei noch nicht strafbar, stellen die überzeugten Menschenrechtler verärgert fest. Gott sei dank nimmt jedoch trotzdem wenigstens der Verfassungsschutz die Verfolgung auf, um nach den Rechten zu sehen. Auch die stets die politische Buntneutralität achtende Polizei ist nicht begeistert, wenn sich radikale Tendenzen in Fürstenfeldbruck breit machen.
Als wahre Vorreiter des Kampfes gegen radikale Tendenzen sind jedoch sowohl in Deutschland als auch in Österreich Qualitätsparteien wie die Sozialdemokraten bekannt, also jene, bei denen dank der absolut freien Staatsmedien „zufällig“ genau einen Tag nach der Landtagswahl in NÖ eine Nazi/NS- und Kindesmissbrauchsaffaire bekannt wurde. IB-Stammtisch in FFB noch nicht strafbar: Stilles Verbot geplant weiterlesen →
Fernsehen in der Schweiz ist teuer. So betragen die Radio- und Fernsehgebühren inzwischen 451,10 Franken pro Jahr. Dies entspricht circa 413 Euro pro Jahr, bzw. 34 Euro pro Monat. Allerdings hat sich das Schweizervolk in einer Volksabstimmung freiwillig dafür entschieden. Die Berichterstattung unterscheidet sich jedoch teilweise erheblich von dem, was den bundesdeutschen Mediennutzern vorgesetzt wird.
Das hat sich Bunt völlig anders vorgestellt! Der Kopf der Identitären Bewegung und PEGIDA-Redner Martin Sellner wird zur TV-Diskussionsrunde eingeladen. Bunt boykottiert. Doch der Sender zeigt sich unbeeindruckt. Die Stühle der Humanitärfrömmler bleiben einfach leer. So bleibt umso mehr Redezeit für Martin Sellner, der wie einst Jörg Haider anhand von Schautafeln aufzeigt, wo die wirklichen Gefahren für die Demokratie und Rechtsstaat liegen. Nach einem Einzelgespräch des Moderators mit Martin Sellner diskutierten folgende Personen in dem beliebten österreichischen Spartensender Servus-TV mit:
Johannes Voggenhuber
Efgani Dönmez
Andreas Unterberger
Martin Sellner
Die Themen:
Darf man Rechtsextreme einladen?
Wo endet Meinungsfreiheit?
Sind unsere Muslime gefährlich?
Das Gespräch wird von fast allen Diskutanten fair und aufgeschlossen geführt, und es zeigt sich eine hohe Anschlussfähigkeit des identitären Denkens und damit sein Potenzial als Vorreiter einer alt-neuen politischen Mitte.
Schon der Name des österreichischen TV-Spartensenders „Servus TV“ lässt die bayerischen Herzen höher schlagen. Servus, Grüß Gott, und habe die Ehre weckt eben Heimatgefühle. Für Bunt ist „Grüß Gott“ allerdings rechts. In Österreich herrscht wie auch in der Schweiz und in Osteuropa ein Meinungsklima, in dem über Volksinteressen freier diskutiert werden kann und wo kein missbrauchter Verfassungsschutz mit windigen Argumenten eine politische Bewegung proskribieren und damit effektiv mundtot machen kann.
Allerdings ist die Identitäre Bewegung auch aus einem anderen Holz geschnitzt als viele derer, die sonst von Bunten nazifiziert und mundtot gemacht werden. Sie begegnet den regelmäßigen Verleumdungen des Breiten Bündnisses der Kirchen, Gewerkschaften, Konzerne, Parteien, Medien und Besten der Guten gelassen durch sorgfältige sachliche Widerlegung der geäußerten Vorwürfe. Damit kann sie zwar nicht die notorischen Verleumder überzeugen, aber sie gewinnt Unterstützer und Sympathisanten aus unterschiedlichen politischen Strömungen von Rechts bis Links. Die Identität des Staatsvolkes ist in der Tat ein verschütteter Gedanke, der zur demokratische Politik dazu gehört und von allen Lagern neu erlernt werden kann, weshalbThilo Sarrazin etwa darauf beharrt, in der SPD zu bleiben und Identitären-Verteidigerin Alexandra Bader in der SPÖ wirkt.
Die Vorwürfe der Verleumder sind meistens selbstentlarvend. Gefährlich seien die Identitären gerade deshalb, weil sie gemäßigt und vernünftig auftreten und den Berufsnazifizierern ihre Arbeit schwer machen. Deshalb müsse man sie unbedingt beobachten. So in etwa lautet meistens der Kern der Argumentation. Die Identitären seien wegen der Intellektualisierung und Ästhetisierung ihres vom Grundgesetz gestützten an Volkssouveränität orientierten Denkens brandgefährlich. Das wollen sie in der Tat sein, und dazu ist ein hoher Anspruch notwendig, den man bei den meisten patriotischen Bewegungen vermisst. Martin Sellner schreibt regelmäßig Artikel in Sezession, in denen er immer wieder erklärt, dass es ohne diesen Anspruch nicht geht und dass „patriotische“ Dünnbrettbohrer und Pfuscher, die im Zusammenspiel mit bunten Verleumdern die patriotische in Anliegen gewollt oder ungewollt in den Dreck ziehen, deren schlimmste Feinde seien.
Anhang
Sellner tritt am 5. November bei der Compact-Konferenz in Berlin auf.
Extremsportler Felix Baumgartner hat Sellner nach seinem Auftritt gelobt. FAZ begibt sich weiter in Sturzflug. Zastrows Anti-AfD-Frontkämpferblatt FAS verlor in einem Jahr 10% der Abonnenten.
Identitäre einladen -Das hätte sich der ORF nie getraut, berichtet Info-Direkt zu der Sache.
Gelassenheit im Umgang mit Identitären fehlt hingegen beim Deutschlandfunk. Der bezeichnet Identitäre als aggressiv, obwohl hierfür die Diskussionsrunde nichts hergab. Heute.at erfindet gar einen Shitstorm gegen ServusTV.
Am vergangenen Sonntag, dem 16. Oktober, feierte die PEGIDA auf dem Dresdner Theaterplatz mit gut 8000 Teilnehmern ihr zweijähriges Bestehen. Redner waren neben Jürgen Elsässer auch Martin Sellner und – als Abschlußredner – Götz Kubitschek. Sezession berichtet.
Nach dem Terroranschlägen in Bayern und Baden-Württemberg (Reutlingen, München, Würzburg, Ansbach) kommt es zu kleinen aber feinen Protestkundgebungen, während die große Politik in humanitärmigratorischen Fragen weiterhin den Tunnelblick pflegt, um nur ja nicht ihr gleichheitsfrömmlerisches Weltbild zu gefährden. Denn wie sollte sie sonst Phrasen dreschen? Scheitert der Phrasengenerator, so scheitert die politische Klasse. Scheitert die politische Klasse, so scheitert „Europa“.
Obwohl in Wirklichkeit die politische Klasse mit ihrer globalhuanitaristischen Ideologie bereits kläglich gescheitert ist und ihre Felle überall davonschwimmen sieht, setzt sie nach den Selbstmordattentaten nun nur noch hartnäckiger auf mehr vom selben, nämlich „Integration“. Deshalb ist es notwendig, sie an ihrer Lebenslüge zu packen. Die Identitäre Bewegung geht daher kommenden Sonntag auf die Straße zum Thema „Integration ist eine Lüge -Remigration“. Sie trifft sich dazu um 14 Uhr vor der bayerischen Staatskanzlei.
In der deutschen Hauptstadt Berlin, wo zuletzt 124 Polizisten von gewalttätigen Bunten verletzt wurden und jede Nacht Autos abgefackelt werden aber kein größerer Terroranschlag statt fand, soll bereits am Samstag eine Großdemonstration unter dem Motto „Merkel muss weg“ stattfinden. Es ist dann bereits die dritte Veranstaltung dieser Art in Berlin. Zur ersten kamen 1500 und zur zweiten rund 3000 Menschen. Mehrere Organisationen und Gruppierungen unterstützen diese Veranstaltung.
Meldungen zum Thema
Antifa, Nobagidamuc und das Breite Bündnis der Besten der Guten mobilisieren Berufsdemonstranten gegen die Demo am 31.7. und schüren die Konfrontation
„Am 22. Juli 2016 erschießt ein in München geborener deutscher Staatsbürger in einem Münchner Einkaufszentrum neun Menschen und danach sich selbst. Es ist der fünfte Jahrestag des rechtsterroristischen Massenmords in Oslo und Utøya durch Anders Breivik. Die Presse berichtet, der Täter solle Sympathien für die AfD gehabt haben, er sei stolz darauf gewesen, am selben Tag wie Hitler Geburtstag gehabt zu haben, weiterhin soll er durch rassistische Äußerungen insbesondere gegen Muslim_innen aufgefallen sein. Die Opfer seines Mordens hingegen entstammen mehrheitlich nicht der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Es spricht einiges dafür, dass er sie gezielt ausgesucht hat. Momentan scheint es also nicht unwahrscheinlich, dass es sich bei seiner Tat um einen Akt rechten und rassistischen Terrors handelt.Am 31. Juli, neun Tage nach den Morden, plant eine rechte Gruppierung in München auf die Straße zu gehen. Die „Identitäre Bewegung“ kündigt von 14:00 bis 16:30 eine Kundgebung vor der Bayerischen Staatskanzlei an. Zunächst kündigte zusätzlich die AfD an, in unmittelbarer Nähe zum bayerischen Landtag eine Kundgebung abzuhalten. Genau dort, wo zeitgleich eine Gedenkveranstaltung für die Opfer vom 22. Juli stattfindet. Diese wurde allerdings wieder abgesagt. Beide rechten Kundgebungen richten sich explizit gegen die Migrationsbewegungen nach Deutschland und Europa, die sie für Terror und Gewalt verantwortlich machen. Während die feinen Herren in Justiz-, Innenministerium und Staatskanzlei die jüngsten Gewalttaten als Steilvorlage für weitere Abschottung gegen Migrant_innen, für noch mehr Ausgrenzung und den Ausbau der Repressionsbehörden zu nutzen wissen, ist der Mob von AfD und IB noch immer nicht zufrieden: das Volk will noch mehr Blut sehen, die Menschen auf der Flucht nach Europa sollen noch elendigerverrecken, denjenigen die es schaffen, soll es noch schlechter ergehen oder sie sollen gleich zurück nach Aleppo, Bagdad oder Kabul – besser heute als morgen.Es ist dieses Denken der Ungleichwertigkeit von Menschenleben, dem der Terror entspringt. Es ist der Wunsch des autoritären Mobs zugleich Richter und Henker zu sein, der Wunsch darüber zu bestimmen, wer hier wie leben darf. Darin ähneln sich der rassistische Amokläufer, die Nazis oder der IS samt seines hiesigen Unterstützerkreises.
Für eine Gesellschaft ohne Angst – für globale Bewegungsfreiheit und Bleiberecht. Solidarität mit den Opfern rechten Terrors. Gemeinsam gegen die rechte Hetze!
Kommt am 31. Juli um 14 Uhr vor die Bayerische Staatskanzlei (Franz-Josef-Strauß-Ring 1)
München Stachus: Unangemeldeter Aufmarsch
Am Sonntag wollen 15.000 Erdoğan-Anhänger in Köln Flaggen zeigen. Das gelang auch kürzlich in Augsburg. Das Breite Bündnis konnte nur gegen Petry die Straße für sich beanspruchen, und das mit weniger Leuten.
Mittlerweile melden die Agenturen, daß in Köln mit mindestens doppelt so vielen Erdogan-Anhängern zu rechnen ist – mit über 30.000.
Roger Letsch lässt die Selbstmordanschläge und politmedialen Beschwichtigungen Revue passieren und resümiert die herrschende Lebenslüge:
All die Islamversteher, Streetworker, Soziologen und Arabisten lassen uns ohne Deckung stehen. […] Gebt uns mehr Geld für Studien, für Projekte, Begegnungsstätten, Rehabilitationsprogramme und Mitarbeiter – wir schaffen das schon, mit der Integration. […] Und wofür das alles? Für eine im Endeffekt zunehmende Radikalisierung des Islam in Deutschland, für das Soziologen und die sie beauftragenden Politiker die verängstigte Bevölkerung verantwortlich machen – es ist eine Farce! Mir scheint, wir haben das Geld den Falschen gegeben. […] Eines Tages werden die Soziologen vielleicht darüber forschen, warum wir es dennoch taten und immer noch mehr Geld ausgaben für Integration, uns immer mehr anstrengen beim Aufbau einer „Willkommenskultur“. Sie werden dann vielleicht feststellen, dass wir uns selbst täuschten, dass wir lediglich an unserer Selbstwahrnehmung gearbeitet haben und die Folgen dessen, was wir da taten, aus dem Blick verloren hatten.
Die Identitären werden derzeit konzertiert angegriffen. Wikipedia belegt sie gleich in der Kurzcharakterisierung mit tendenziösen Unwert-Attributen und listet dann alle erdenklichen Vorwürfe und Beschmierungen auf, die irgendwelche „Rechtsextremismus-Experten“ jemals zusammentragen konnten, wobei alles, was die Identitären aus eigener Sicht darstellt, als „Propaganda“ ausgeblendet wird.
Die Identitäre Bewegung wurden mit holprigen Argumenten vom Verfassungsschutz publikumswirksam zum Abschuss freigegeben. Andere versuchen über personelle Verbindungen von dort aus in Richtung AfD weiterzuschmieren, damit endlich auch die AfD mit diesem Makel behaftet werden kann. Die Identitäre Bewegung wehrt gegen das leitmediale Geschmier so gut es geht durch selbstbewusste und selbstkritische Öffentlichkeitsarbeit.