Wie zu erwarten ist nach der Enthauptung eines französischen Priesters durch islamistsiche Attentäter die erste Sorge des deutschen Klerus, dass die interkonfessionellen Beziehungen zwischen den bunt-abrahamitischen Geschwisterreligionen keinen Schaden nehmen mögen. Es komme jetzt darauf an, die Wunden des Hasses, die zum IS-Terror geführt haben, durch die Liebe Christi zu heilen. Während die Kirche ganze Völker ins bunte Martyrium treibt, erträgt die Regensburger Diözese nicht einmal den Heiligen Christophorus in ihren Räumen.
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