Rückenwind aus Sachsen und Brandenburg? Die Landtagswahlen in Thüringen im Oktober werden spannend. Laut aktueller Umfrage von Prognos kommt die AFD auf Platz 1 mit
26 Prozent, dahinter bei jeweils 24% CDU und Die Linke. Von den kleinen Splitterparteien schaffen aller Voraussicht nach Grüne und SPD den Sprung in den Landtag ( 7 Prozent / 9 Prozent). Die FDP scheitert mit 4% an der 5 Prozent Hürde, die Sonstigen kommen zusammen auf 6 Prozent.
Spannend wird bei einer solchen Konstellation die Regierungsbildung, mit der die AFD beauftragt werden würde als stimmenstärkste Partei. Würde sich die Union einer bürgerlichen stabilen Koalitionsmöglichkeit mit der AFD verweigern, würde womöglich wieder ein Bündnis der Sozialisten von Rot-Rot-Grün herrschen. Ein solches Bündnis wäre zwar anständig, aber alles andere als bürgerlich. Wer also Union wählt wählt im Zweifel tiefrot.
Prognos tweetet hierzu:
Schon bei der Landtagswahl in Brandenburg und Sachsen war das Prognos-Institut, dessen Vorhersagen von den Massenmedien ausgeblendet werden, am wenigsten weit weg vom tatsächlichen Wahlergebnis. Blamiert hat sich zuletzt einmal mehr das SPD-nahe Forsa-Institut:
Bunte und Massenmedien nützen also stets nur Umfrageinstitute die ihnen genehm sind und ins Weltbild passen. Andere alternative Medien wählen nach der Qualität aus.
Thüringen ist ein Traum! Wer kann, sollte herziehen. Es lohnt sich.
https://n0by.blogspot.com/2019/08/neue-heimat-sonneberg.html
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
Ja, schaun mer amol. Wenn selbst das berüchtigt rote Brandenburg, die mit dem roten Adler, zu großen Teilen die Alternative wählte, sollte das in Thüringen wohl auch gut klappen. Nützen wird es kurzfristig sicher nichts, weil wir dank des Verhältniswahlrechts wieder abenteuerlich konstruierte „Koalitionen“ bekommen werden, um “ die AfD zu verhindern“. Wetten?
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Hoffentlich AFD. Hoffentlich sind die Thüringer heller und wählen die einzige Partei die sich für deutsche Familien und deutsche Interessen einsetzt. Hoffentlich.