In der rotgrünmerkelbunten quasi totalitären Medienlandschaft hatte die Dämonisierung der AfD vor den Wahlen in Sachsen und Brandenburg unübersehbare Priorität.

Vor allem die Grünen, die SPD und die einschlägigen Leitmedien scheuten keine noch so plumpen und primitiven Sottisen, Verunglimpfungen, Blutgrätschen, Fouls und üblen Nachreden, um dem Wähler die AfD madig zu machen.


bereits lange gewohnte Hetze
Die Blockparteien und ihre Alliierten von der Treuhand hatten 30 Jahre Zeit, um zu zeigen was sie können. Aber der Vertrauensvorschuß war spätestens seit 2015 aufgebraucht. Die Menschen mit „Kälte und Hass in ihren Herzen“ (Neujahrsansprache Angela Merkel 2015) haben nicht vergessen, wie sie als „Pack“, „Mischpoke“ und „Ratten“ von führenden Politikern abqualifiziert wurden. Die Wähler in Sachsen und Brandenburg haben die Vertreter der Blockparteien vom hohen Roß geholt.
Seit 2015 werden die Karten neu gemischt. Jämmerlich, was AKK und Markus Söder (CSU) dazu einfällt. AKK wiederholt gebetsmühlenartig ihr Credo, daß es mit der AfD keine Koalition geben wird. Ansonsten hat AKK weiter nichts zu bieten. Markus Söder schlüpft in die Rolle der Beleidigten Leberwurst und trichtert seinen Partei-Mitgliedern ein, sich mit AfDlern nicht mal zum Kaffeeklatsch zu treffen. Mangels Beichtstuhl gestehe ich schriftlich, diese Anordnung großzügig zu unterlaufen.
Die angeblichen Demokraten der Blockparteien entpuppen sich als schlechte Verlierer. Im Osten geht nicht nur die Sonne auf. Im Gegensatz zum Westen ist den Bürgern zwischen Rügen und Zittau der gesunde Menschenverstand noch nicht abhanden gekommen. Abgehärtet durch Sozialismus und „Aktuelle Kamera“ lassen sie sich kein X für ein U vormachen. Trotz massivster Anti-AfD-Propaganda und Manipulation haben sich Sachsen und Brandenburger den Luxus des eigenständigen Denkens genehmigt.

vorläufiges amtliches Endergebnis
Quelle: FB AfD Brandenburg
Bereits im Interview mit dem abtrünnigen SPIEGEL-Dissidenten Jan Fleischhauer ließ der Phoenix-Journalist Alfred Schier journalistische Ausgewogenheit und Sorgfalt vermissen. Nach den historischen Erfolgen der AfD in Sachsen und Brandenburg kann man Alfred Schier im Interview mit Alice Weidel (AfD) beobachten, wie er als mit allerlei verbalen Tricks versucht, Weidel auf´s Glatteis zu locken und zu kompromittieren.
Alice Weidel schlug sich bravourös und zeigt sich Schier sehr wohl gewachsen, und Schier kommt nicht ohne rhetorische Blessuren aus dem sicher gelaubten Heimspiel.

Da der AfD argumentativ schwer beizukommen ist, üben sich gewaltbereite linke Pseudo-Demokraten als Verteidiger welcher kruden Ideologie auch immer.
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.