Was soll man von einer Partei halten, die sich unübersehbar und signifikant im Sinkflug befindet aber es trotzdem nicht lassen kann, im Volk Zwietracht zu säen, Neid und Mißgunst zu schüren, Andersdenkende auszugrenzen und Deutschland im Endeffekt zu spalten?

Sie faseln von „Anstand“, „sozialer Gerechtigkeit“ und „Solidarität“.

Und sie tun das Gegenteil: Genossen, die Wirte unter Druck setzen, nötigen und deren Existenz ruinieren. Ist das Anstand?
Bedeutet „Soziale Gerechtigkeit“ nach einem Leben als Lernmuffel, Schulschwänzer, Kiffer und Antifa-Aktivist als Hartz-IV-Empfänger Sündenböcke für selbstverschuldete Probleme zu suchen? Und nun aggressiv und militant „Soziale Gerechtigkeit“ einzufordern?
Während sich tüchtige Zeitgenossen hart malochend unter Verzicht auf Freizeit und „Chillen“ in einem soliden Beruf Eigentum und Eigenheim erarbeitet haben, fordern frühere Weltverbesserer und Antifanten nun nach Teilhabe und Strafen für Leistungsträger, die deren Gesinnungsgenossen mit Bildung, Brötchen, Strom und Wasser versorgen. Es mutet grotesk an: nach Lesart der Kommissare*Innen für „soziale Gerechtigkeit“ sollen diejenigen, die ihre besten Jahre für eine gute Ausbildung geopfert haben, und als Ärzte, Apotheker, Handwerker, Ingenieure u.v.a. mit ihrem Wissen, Können und ihrer Erfahrung dem Volk dienen, durch Strafen in Form von Abgaben und höheren Steuern Buße tun.
Unter „Solidarität“ verstehen die Helden der Genossen wie Rackete oder Kevin mit der großen Klappe das sauer verdiente Geld der Anderen als Einladung für millionenfachen Zuzug und Bewirtung auf Kosten der Tüchtigen großzügig auszugeben.
Sie prangern eine Verrohung der Sprache an, aber SPD-Politiker geifern über politische Gegner als „Kettenhunde“ (Natascha Kohnen über den CSU-Politiker Dobrindt) oder sie verunglimpfen Pegida-Spaziergänger als „Pack“ (Sigmar Gabriel), als „Nazis in Nadelstreifen“ (NRW-SPD-Minister), als „Mischpoke“ (Özdemir über Pegida) oder als „Ratten“ oder „Rattenfänger“ (Kraft, Dreyer u.a.)


Die Realität der Genossen und Parteisoldaten der SPD ist eine andere als ihre komplett unglaubwürdigen und zynischen Parolen.
Sie diffamieren, sie dämonisieren, sie denunzieren.
Sie gieren und vergiften das Klima im Lande. Sie spalten die Gesellschaft.
Sie propagieren Klassen statt Rassen.
Schon wieder?
Schon wieder alles vergessen?
Der Schoß ist fruchtbar noch ….
Als geistige Brandstifter haben sie Millionen von Toten, Gefolterten und Enteigneten auf dem Gewissen – als Folgen „erfolgreich“ exekutierter Klassenkämpfe unter Lenin, Stalin, Mao und anderen glühenden Sozialisten, National-Sozialisten und Kommunisten.
Massengrab Klassenkampf – und nicht wie Natascha Kohnen (SPD) in plakativer und theatralischer Demagogie gegen das „Massengrab Mittelmer“ bigott wettert.
Sie giften gegen Sexismus, Rassismus, Homophobie und sind schlimmere Pharisäer als die von ihnen Stigmatisierten.
SPD steht für
Spitzel, Pöbler, Denunzianten
Sie Plündern Deutschland
oder als Quittung
Sterbende Partei Deutschlands
RotRotGrün hat das Land heruntergewirtschaftet. Nicht nur finanziell, sondern auch kulturell. Die Folgen der Willkommensidiotie sind so kostspielig wie ernüchternd.
Gestern Abend streute Markus Lanz in seiner Talkshow (ZDF) die Frage ein:
„Die Schulbücher die wir vor 10 Jahren hatten, können wir heute nicht mehr einsetzen, da sie die Kinder heute nicht mehr verstehen“
Die geistig-kulturelle Abwärtsspirale begann hierzulande spätestens 1996, als in der umstrittenen Orthographie-Reform die Rechtschreibung in einer Weise verschlimmbessert wurde, daß der deutschen Sprache Charme und Finessen abhanden kamen. Die Reformen der 1968er führten bereits damals zu einer Absenkung des Bildungsstandards. Statt intelligente Kinder zu fördern orientieren sich rotgrüne Volkspädagogen an der Mentalität von Bremsern, Lernmuffeln und funktionellen Analphabeten.
Anhang:
Zum „Sprachpanscher des Jahres“ wurde heute der SPD-Politiker und Ex-Oberbürgermeister von Hannover Stefan Schostok (*12.5.1964) gekürt.

Am 26. Mai 2019 ging Schostok nach einer Anklage und Vorwürfen der Untreue in den Ruhestand – mit 55.
Die Bewegung „Unteilbar“ – totalitäre Allüren sind rein zufällig- macht mobil mit Olaf Scholz (SPD), Genosse Schäfer-Gümbel, Haltungs-Journalisten und dem Staatskünstler Sebastian Krumbiegel, der extra zur Sachsen-Wahl den Barrikaden-Song „Demokratie ist weiblich“ ins Rennen geschickt hat.

„Demokratie ist weiblich“ – Kostprobe Text:
Wenn die Demokratie weiblich ist
- und nicht m/w/d
- bedeutet das nicht Diskriminierung von Minderheiten?
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.