Heute morgen bin ich bei 13°C und Regen in die Arbeit gefahren und abends bei Regen und 17°C wieder in den Feierabend. Genau das richtige Wetter für Nacktschnecken.

Der Rasen zeigt auch ohne künstliche Bewässerung sattes Grün. Bäche und Flüsse meandern üppig gefüllt durch Stadt und Land. Die Trinkwasserspeicher und Regentonnen sind voll.
Wie war das doch gleich wieder mit der versprochenen Erderwärmung?
In München zumindest habe ich bis heute (12. August 2019) meteorologisch ein stinknormales Jahr erlebt. Regenwürmer und Amseln kommen auf ihre Kosten, Eichhörnchen bohren in den Nasen.

Optimales Wetter für Bauern: blütenreicher April, nasser Mai, sonniger Juni, durchwachsener Juli und August. Keine Dürre, keine Überschwemmungen.
2019, das waren ein paar heiße Tage im Juni, dann am 25. Juli 2019 mit 42,6°C ein „Temperaturrekord“ in Lingen (Ems) nach einem Hoch mit und wenigen Momenten mit Super-Badewetter und afrikanischer Sonne.
Möglicherweise aber muß der „absolute Temperaturrekord“ (ein müder Witz) von 42,6°C nach einer Art meteorologischer Doping-Kontrolle wieder eingemottet werden. Theo´s Wetterstation in Lingen – nomen est omen, und für seine Scherze berüchtigt – wird seit 2014 als nicht mehr geeignet eingestuft. Manche Kälte- und Hitze-Rekorde verdanken ihren Glanz besonderen Umstände im Hinblick auf Standort und Standards.
Möglicherweise war es im Zeitraum 900-1350 etliche Male deutlich heisser als in der Epoche von Greta. Weil es erst seit 1714 Quecksilber-Thermometer gibt und die weltweit ersten Wetteraufzeichngen de facto gerade 1781 in Hohenpeißenberg (Bayern) begonnen haben, darf man die moderne ideologisch grünverbrämte Klima-Kakophonie als äusserst unseriös einordnen.

Aufgerüttelt durch alarmierende Meldungen über den bevorstehenden Katastrophen-Sommer 2019 und die anstehenden letzten Tage der Menschheit angesichts der erbarmungslosen Erderwärmung sehe ich der Unausweichlichkeit meines Schicksals wie dem Cliffhanger eines Hollywood-Schinkens entgegen.
In mein Panik- und Hitze-Inferno-Tagebuch 2019 (Jahr 1 nach Greta) habe ich eingetragen:
28.07.2019 bewölkt, 21°C, im Freibad im Regen 110 Bahnen (=5,5km) geschwommen
29.07.2019 ausgiebiger Regen über Nacht, satte Wiesen
30.07.2019 durchschnittlich warm bei 25°C
31.07.2019 Regen, 15°C
01.08.2019 25°C, sonnig
02.08.2019 24°C, spätabends Regen
03.08.2019 vormittags 18°C
04.08.2019 Badewetter 28°C
05.08.2019 bewölkt 28°C
06.08.2019 Badewetter
07.08.2019 Regen, 19°C
08.08.2019 Sonne, 25°C
09.08.2019 Badewetter 32°C
10.08.2019 Regen, 18°C
11.08.2019 Sonne, 27°C
12.08.2019 Regen, 17°C

2019 war bisher den Fritzen von Fridays for Future zum Frust für Landwirte, Obstbauern und Schneckenzüchter ein fabelhafter Jahrgang.
Aber Heißluft-Greta hat wieder nur große Sprüche geklopft. Die Pläne für meine Olivenbaum-Plantage am Tegernsee kann ich wohl wieder eindampfen.Dabei hab ich so fest an Greta und die Erderwärmung geglaubt und mein Schlafzimmer mit Luisa-Posters zugepflastert.
Alles marxistischer Propagandamarxismus. Bei uns in Mecklenburg wurde im Mittelalter Wein angebaut, davon zeugen viele Straßennamen wie „Weinbergstraße“, die es allerorten gibt. Die Wikinger haben so im Jahr 1000 auf Grön-(Sic!)-Land Ackerbau betrieben und nannten das damals bereits entdeckte jetzige Neufundland Winland. Wo kommen die Baumstämme her, die man immer wieder in alpinen Gletschern entdeckt? Hat Ötzi die sisyphusgleich dort raufgeschleppt? Hier wird dem Bürger Sand in die Augen gestreut, um ihm die fortgesetzte Invasion des Landes und die Vernichtung der ökonomischen und energetischen Grundlagen für den Aufbau eines Steinzeitkommunismus zu verschleiern. Das müssen wir unseren Mitbürgern in schonungsloser Offenheit immer wieder vor Augen führen. Wir haben in diesem Land keine Klima-sondern eine Kommunismuskatastrophe. Was früher „Klassenkampf“ genannt wurde ist heute der „Kampf gegen…“ (Zutreffendes bitte selbst ergänzen). Zum wohl hundertsten Mal: Nur wir (noch) freien Bürger können das Land retten. Alle „Bewahrer“, egal wie sie sich nennen, vereint gegen Rot. Auf der Straße, in den Unternehmen, im Netz. Und im Zweifel vereint mit den Aufrechten bei Polizei und Bundeswehr – im wohl unvermeidlichen Bürgerkrieg. Meine Grüße
@MrAndystueve, das Thema „Klimakatastrophe“ ist nur ein raffiniertes Manöver, um von den wirklichen Problemen abzulenken.
Der nicht Hypnose-resistente Bürger kriegt dann eben die Krise, wenn er tagein tagaus ständig mit einer Drohkulisse vom Klimakollaps konfrontiert wird.
Früher hätten die verängstigten Gläubigen eine Kerze angezündet, um Unheil abzuwenden. Aber heute wissen selbst Kinder schon, daß das biologisch unverzichtbare Co2 „Gift“ oder „Teufelszeug“ ist. Der Exorzismus feiert fröhliche Urständ, zur Freude der GRÜNEN (26%), von Luisa, Greta und ihren Groupies.