Wo bleibt der Aufschrei?

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Weder die Kirche noch Bundesempörungssirene Claudia Roth (GRÜNE) oder Kerosin Kata machen einen Pieps angesichts des abscheulichen Küken-Urteils, dem pro Jahr weiterhin 45 Millionen Küken zum Opfer fallen werden.
Kein Wort auch vom bayerischen Ministerpräsidenten Söder.

Mag sein, daß Claudia Roth, Markus Söder, Bedford-Strohm und Kardinal Marx gerade unabkömmlich sind. Vielleicht beim Grillen, Völlern oder in Palermo.
Auch auf der Facebook-Seite von Vielfliegerin Katharina Schulze (GRÜNE) herrscht zum Thema Kükenmord gähnende Leere. Kata gibt aber Tipps für Tampons und Karriereschübe.

Katharina Schulze plagen gerade andere Sorgen als massenhafte Tötungen männlicher Küken: sie hadert mit der Tampon-Steuer und bekämpft die Diskrimierung weiblicher Karrieristinnen am Futtertrog des Mammons. Als Feministin dürften Kata männliche Küken so ziemlich schnurz sein. Also Rassismus durch die Hintertüre.

Im Gegensatz zu den sogenannten kleinen Leuten, die sich wie hier beim „Münchner Merkur“ als Leserbriefschreiber sehr wohl über die Massaker an Küken aufregen

widmen sich die Großkopferten, Gschwoischedl, Super- und Neureichen, die im Geld schwimmen, den wirklich elementaren Dingen im Leben, wie z.B. dem Armutsrisiko und Verarmungswahn Tamponsteuer.
Querverweise:
https://davidboehme.wordpress.com/2019/05/07/ideologen-haben-es-nicht-so-mit-fakten/
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
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Was haben Namen wie „Roth“, „Kurz“ und ähnliche gemeinsam?
Richtig!
Es handelt sich dabei nicht um Deutsche, sondern um unsere alten Bekannten, die genital-schnippelnden und kinderfickenden Menschen-Schlächter, die hier in der Diaspora („Parasit und Krebszelle in fremdem Volk“) unsere Lebensleistung saugen und das Morden organisieren.
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Wenn die meisten männlichen Küken angeblich direkt nach der Geburt vernichtet werden, weil sie keine Eier legen können, dann fragt man sich doch, woher die zig Mio. Brathähnchen in den Grillstationen, Kantinen, Imbißbuden, Gaststätten usw. kommen! Dabei handelt es sich nämlich um HÄHNchen, nicht um HÜHNchen!
Ein gewisser Teil von männlichen Küken wurde schon immer ausgesondert, um später als Eintagsküken (Tierfutter) für Zoos, Tierhandlungen, Terrarien usw. verkauft zu werden – auch an ach so tierliebe Haustierhalter!
Es muß halt immer eine neue Sau durchs Dorf getrieben werden.
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