Den politischen Gegner mit ehrabschneidenden Vokabeln wie mit „Rattenfänger“ oder Nagetieren zu verunglimpfen gehört offensichtlich zum unverzichtbaren Repertoire von Vertretern der Altparteien unter Billigung von deren Multiplikatoren in den Redaktionen der Massenmedien.

Quelle: https://bilddung.wordpress.com/2013/07/07/afd-keine-alternative-fur-deutschland/afd-rattenfanger-eutschland/
Malu Dreyer (SPD) dämonierte die AfD u.a. auch als „Rattenfänger“, „Rechtsextreme“ und „Nazis“ (also Linksextreme).

Ausladung politischer Gegner aus Talkshows hat oberste Priorität
(c) Netzfund FB
Ebenso ihre ehemalige Kollegin im Amte der Ministerpräsidentin von NRW Hannelore Kraft (SPD), die Pegida mit dem Begriff „Rattenfänger“ assoziierte. Nicht minder der damalige Innenminister Thomas de Maizière (CDU), der zum Höhepunkt seines Versagens anlässlich der sogenannten Flüchtlingskrise im Herbst 2015 ausdrücklich vor den „Rattenfängern“ von Pegida warnte.
Das Schüren von Ängsten und Befeuern von Drohkulissen gehört mangels echter Argumente zu den probaten 3-D-Techniken im rotgrünbuntem Milieu. Gerade jetzt wieder vor der anstehenden EU-Wahl.
In die Zange genommen von vermeintlichen Katastrophen wie dem omnipräsenten Gespenst Klimawandel und entmenschlichenden Typisierungen wie „Rechtspopulisten“, die angeblich eine Bedrohung sein sollen, wird dem Wähler aggressiv suggeriert, mit einem Wahlkreuz bei den GRÜNEN könne man die Welt retten.
Daß die Bevölkerungsexplosion auf lange Sicht alle Klimaprobleme in den Schatten stellen wird, verschweigt das rotgrünbunte Panikorchester vorsätzlich.
In der Wiener Zeitschrft „Zur Zeit“ findet sich zu dieser Thematik ein Beitrag
von Bernhard Tomaschitz
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
In diesem Comic sollen auch ALLE als Ratten dargestellt worden sein,auch die Österreicher.Hätte er Hasen genommen…