Das kurze Gedächtnis der sogenannten Qualitätsmedien beschert uns immer wieder Fundstücke der besonderen Art.
Als Pegida 2014 gegründet wurde bemühten sich alle Medien, die in jeder deutschen Stadt sichtbare Verkopftuchung zu leugnen. Es gäbe schlichtweg keine Islamisierung. Quasi nur ein Hirngespinst und eine Fata Morgana von Rechtspopulisten. Vergleicht man aber die Stadtbilder aus den 1950er Jahren mit jenen von 2019 stellt man fest, daß vor 50-60-70 Jahren auf alten Filmen und Fotos Straßen- oder Kaufhaus-Szenen völlig normale Menschen in europäischer Kleidung zeigten. Heute dagegen fühlt man sich zurückversetzt in Zeiten des Mittelalters. Man braucht sich in München nur in ein Café der Fußgängerzone zu setzen und Passanten zu beobachten. Es wimmelt vor verschleierten Frauenzimmern.

Pegida bedeutet „Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes“ – ein trefflich gewähltes Akronym. Sehr zum Ärger egalitärfrömmelnder Massenmedien.

Als die AfD auf den niedrigen Bildungsstandard der sogenannten Fachkräfte hinwies, führte dies zu einem Aufschrei aller bunten Willkommens-Chöre. Nun hat uns die ZEIT den Gefallen getan, sich mit Trick 17 selbst zu überlisten.

Am 12. August 1974 warnte der SPIEGEL (1974/Nr.33) vor einer kommenden Katastrophe in Form einer neuen Eiszeit.

Der SPIEGEL wurde nicht müde, vor weiteren Katatrophen zu warnen. In wenigen Jahrzehnten würde der Kölner Dom von den Fluten der Nordsee umspült sein:

Für das Jahr 2040 prophezeite der SPIEGEL eine mediterrane Flora wie z.B. Palmen im Alpenvorland. Dann bräuchten Vielflieger wie Kerosin-Katha nicht mehr zum Eis essen nach Kalifornien düsen. Herr Hofreiter könnte Datteln am Tegernsee ernten und damit seine Panik vor Datteln kurieren – sollte bis dahin nicht ein neuer Klima-Hypochonder die Gefahr vor einer neuen Eiszeit und Gletschern am Schliersee als bedeutender evaluieren.
Grund genug für qpress, um den SPIEGEL im eigenen Saft schmoren zu lassen und die Heuchelei am Beispiel des Weißen Riesen formvollendet pointiert darezustellen:

Das einstige Ansehen und die Autorität der sogenannten „Qualitätsmedien“ ist im Eimer. Auch wenn sich die ARD nach ihrem Framing-Skandal nun mit der Vernebelungs-Kampagne „Wir sind eins“ beim geneigten Publikum plump einzuschleimen versucht. Nach seinem Relotius-GATE geht der SPIEGEL auf Krücken. Selbst der STERN konnte sich nach seinen Hitler-Tagebüchern (1983) nie wieder porentief reinwaschen. Der einstige Weiße Riesen „STERN“ fristet sein Dasein als ein vor sich hin dümpelnder Roter Zwerg.

ARD, ZDF, Bunter Rotfunk (BR), SPIEGEL, ZEIT oder STERN: die Heimat von Faktenvernebelung, Desinformation und Halbwahrheiten (FDH).
Wie heißt es so schön?
„Wo Süddeutsche Zeitung drauf steht, steckt meist Pinocchio drin“
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Hat dies auf Nundedie! rebloggt.
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.