Deutsch-Buntland, Freitag 15. März 2019.
Wie bekloppt kann Deutschland werden?
Wir waren gespannt auf Antworten.
Zum „Friday for future“-Aufmarsch rotteten sich Berichten des Bunten Rotfunks (BR) zufolge in München 8000 Schulschwänzer und Lernmuffel zusammen.
Allerdings hatte die Windmacher- und Klima-Jugend die Rechnung ohne den Wettergott gemacht. Der sitzt nämlich immer noch am längeren Hebel. Bei naßkaltem Schmuddel- und Pfützenwetter dürften so manche übereifrige Klima-Hypochonder die nächsten Tagen mit Fieber messen, Krächzen, Halsweh und meteorologischen und psychosomatischen Niederschlägen verbringen.
Ein klassischer Schlag ins Wasser.

Merkel unterstützt Klima-Jugend
Wieso unterstützen Kanzlerin Merkel, Bundespräsident Steinmeier, Justizministerin Barley und noch einige andere klerikomediale Strippenzieher die Klima-Jugend?

Weil sie sich so bereitwillig manipulieren und instrumentalisieren lässt? Nach dem Wegfall von religiösem Wahn und Hurra-Patriotismus sucht die Jugend wie seit Menschengedenken nach Idealen, Sinn und Orientierung. Seit der Ölkrise und Tschernobyl haben Endzeit-Scharlatane das Zepter übernommen. Wem es gelingt, die Herde in Angst und Schrecken zu versetzen, braucht nur noch einen winzigen Auslöser, um die Stampede loszutreten.
Die grüne Sekte, NGOs und Geschwätzwissenschaftler dominieren die mediale Berichterstattung und heizen die Debatte an. SPD-Politiker benutzen in diesem Zusammenhang üblicherweise den Begriff des „Rattenfängers“.
Populisten aus allen Alt-Parteien gießen für ihre Zwecke und Wiederwahl liebend gerne Benzin ins Feuer.

Da Bundespräsident Steinmeier rein zufällig mit der populistischen Idee schwanger geht, einen neuen Feiertag einzuführen, würde sich der „Freitag der Schulschwänzer und Lernmuffel“ anbieten.
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.