Ein linker Flüchtlingshelfer wurde in München wegen „Zeigens des Hitlergrußes“ zu 1500€ Strafe verurteilt und gilt jetzt als wegen Zeigens von Symbolen verfassungswidriger Organisationen vorbestraft. Er geht wohl ferner in die Statistik der rechten Straftaten ein, obwohl er den Gruß bei einer Gegendemo gegen PEGIDA München gezeigt hatte.
„Antifaschistische“ Demonstranten fühlen sich oft klammheimlich zum Fascinosum der Fasces („Fascinating Fascism“) hingezogen, und sie bringen immer wieder aktiv Symbolik und Habitus ihres geliebten Feindbildes auf die Straße.
Das hat ihnen immer wieder Ärger eingebracht.
Auch diesmal beteuerte der reuige Flüchtlingshelfer vor Gericht, ihm sei es darum gegangen, sich gegen den „Hass“ zu engagieren.
Vermutlich konnte der Richter dabei die Runenbuchstaben nicht hören.
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Des gfreit mi!
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