Mehrere Leser haben mich an einen Tweet erinnert, den ich damals schon beantwortet und im Blog erwähnt hatte:RestleMeine Antwort von damals: Matschjournalismus.Wenn man sich von vornherein davon löst, die Realität, das was ist, abbilden zu wollen und stattdessen „werteorientierten” Journalismus, sprich: Ideologiegeschwätz, zu präsentieren, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn dabei Lügengeschichten rauskommen, die sich stärker an den „Werten” als an dem, „was ist” orientieren.Geliefert wie bestellt.Claas RelotiusWer glaubt denen noch was?
Reschke
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.