Ein Leben ohne Hetze muß für einen GRÜNEN der Albtraum sein.
Früher hat der GRÜNE gegen Strauß und Birne Kohl gehetzt. Später gegen Autofahrer, Trümmerfrauen und Pegida. Zuletzt gegen die AfD und Söder.
Und wo ein Grüner kreucht und fleucht, ist auch im Dezember 18 die Hetze nicht weit.
Der Verbotspartei passt vieles nicht in den Kram. Dieses Mal ereifern sich die Grünen über Knecht Ruprecht, oder auf bairisch: über den Krampus.
Wer als Kind in seiner Erziehung keine Grenzen kannte, beim ALDI schon alles auspacken und mampfen durfte, bevor überhaupt bezahlt wurde, fremder Leute Eigentum aus den Regalen ziehen und Bücher vollsabbern, dem Herrn Doktor im Patientengespräch mit den Erziehungsberechtigten stets das Wort abschneiden, und den Teppich vollkotzen durfte, wenn´s mal nicht nach dem Nabel der Welt ging, der ist jetzt bei der GRÜNEN JUGEND.

Knecht Ruprecht
Grünen-Politikerin findet: „Knecht Ruprecht“ ist nicht mehr zeitgemäß
„Vielleicht kann Knecht Ruprecht auch besser beim Tragen der Süßigkeiten helfen, anstatt mit der Rute zu drohen.“ Die Grünen-Politikerin Josefine Paul macht sich für ein Ende der Tradition des bösen Knecht Ruprechts stark.

Floydmasika hat mich auf einen vortrefflichen Blog zum Thema hingewiesen:
http://altmod.de/2018/12/knecht-ruprecht-krampus-und-der-nikolaus/2114/