Im Gegensatz zum naiv-aggressiven Buntblödel (homo decadens confusus) aus den Bereichen Medien, Politik, Hochschulen und Klerus versteht der seit 41 Jahren in Deutschland lebende Imad Karim die Mentalität und z.T. archaischen Sitten von sogenannten „Flüchtlingen“ aus dem moslemischen Kulturkreis aufgrund seiner Biographie authentischer und besser. Der 1958 in Beirut geborene Regisseur, Drehbuchautor und Journalist Imad Karim hat sich als Aufklärer im besten Sinne des Wortes um das Land, das er schätzt und liebt – nämlich Deutschland – verdient gemacht. Dass er bei (sich moralisch überlegen fühlenden) unbelehrbaren Journalisten, militanten Gutmenschen, bunten Blockwarten oder bornierten Bahnhofsklatschern auf taube Ohren stösst, darüber macht sich Karim keine Illusionen.
Seine mit Herzblut geschriebenen Appelle werden aber als Zeitdokumente für das Versagen einer von spätgermanischer Dekadenz geprägten Gesellschaft in Zukunft von historischer Bedeutung sein.

Unbelehrbare Journalisten, denkfaule Politiker und ein irrationaler Klerus setzen auf das falsche Pferd. Sie manövrieren unser Land in eine auswegslose Situation. Der Schlußakkord werden Blut, Schweiß und Tränen sein.

Kluge Köpfe wie Imad Karim warnen vor einem Desaster. Knallköpfen der SPD und Grünen fehlen die kognitiven Fähigkeiten, um den Schaden, den sie anrichten, erkennen zu können.

Das dicke Ende kommt noch. Und am größten wird das Wehklagen derer sein, welche die drohenden Umwälzungen nicht kommen sehen wollten.
Imad Karim schreibt:
„…bitte ich heute um Vergebung!
Bäume weinen, man wird sie nach euch verdursten lassen. Steine heulen, man wird sie bald auf Frauen und Homosexuelle werfen. Flüsse trocknen, man wird sie nach euch in Kloaken verwandeln.
Diese jungen Männer werden mehrheitlich niemals eine Bindung zu Deutschland, zu seinen Bäumen, zu seinen Steinen und zu seinen Flüssen haben, denn sie haben zu den eigenen Bäumen, eigenen Steinen und eigenen Flüssen nie eine Bindung gehabt.
Sie kommen als wilde Eroberer um zu brandschatzen und nicht mal das, ist ihnen bewusst. Sie handeln instiktiv, weil sie ihr lebenslang ums Überleben kämpften. Sie handeln aggressiv, weil sie spuren, ahnen und wissen, sie treffen auf eine Gesellschaft ein, die verlernt hat, sich wehrhaft zu zeigen.
Sie wollen Teilhabe ohne Teilnahme.
Sie haben leider nicht die kognitiven Fähigkeiten, die vorgefundenen wunderbaren Strukturen weiterzuentwickeln. Sie kommen um nicht aufzubauen, sondern um zu zerstören.
Kämen Merkel und alle Befürworter dieser „humanen“ Seenotrettung, Grenzöffnung und „Refugees-welcome-(un)Kultur eines Tages aus dem Totenreich zurück, würden bitter weinen wollen, werden jedoch weder Augen noch Tränen besitzen.
Man tötet ein ganzes Volk, das nichts anders will, als ein Leben in Sicherheit, Freiheit und gegenseitiger Achtung. Man zerstört eine großartige Hochkultur, der die Menschheit alles verdankt. und man liefert sich freiwillig dem Steinzeitalter.
Diese Völkerwanderung hilft Niemandem und schadet allen. Diese bereits in ihren Heimatländern entwurzelten jungen Männer werden in Europa noch einmal entwurzelt. Sie werden fordern und fordern. Und wenn sie sich wieder in der ihnen vertrauten Sackgasse wiederfinden, werden sie sich radikalisieren und ihren virtuellen Gott anrufen, ihnen zum Endsieg zu verhelfen.
Nein, sie sind keine Pioniere, die etwas neues aufbauen wollen, sondern Zerstörer, die zerstören wollen, was Einheimische in Jahrhunderten mühsam aufbauten.Sie zerstören, weil das ist die einzige Fertigkeit, die sie lernten.
Nein, sie lassen ihr Elend nicht in ihrem „Flüchtlings“Boot zurück, auch nicht ihren Hass oder ihren Fanatismus. Sie landen auf europäischen Stränden und schleppen die Gründe mit, die sie veranlassten, ihre angestammten Heimatländer zu verlassen.
Diese Nordafrikaner, genau wie Syrer, Iraker, Afghanen und und und haben in ihren Ländern selbstverschuldet oder nicht selbstverschuldet, versagt, eine zivile Gesellschaft aufzubauen, weil sie mehrheitlich zwischen den 1400 Jahre alten toxischen Scharia-Texten leben und sterben. Nicht wenige von ihnen werden hier Dauergäste unserer Gerichte werden und für Hochkonjunktur bei Anwälten, Dolmetschern, Psychologen, und Sozialarbeitern sorgen.
Die UNO, EU, Amnesty und viele NGOs haben sich zu Gesinnungszentralen entwickelt. Sie sprechen diesen „Flüchtlingen“ die Eigenverantwortung im Bezug auf Geburtenkontrolle, Bereitschaft zur Bildung, Ehrlichkeit, Achtung vor dem Anderssein, vor Frauen und anders sexuell orientierten Menschen ab und verbieten gleichzeitig den Aufnahmegesellschaften, sich gegen diese für alle zerstörende Migration zu wehren. Es sind dieselben Weltorganisationen, die sich scheuen, die reichen islamischen Ländern aufzufordern, „Flüchtlinge“ aufzunehmen.
Das ist nicht nur der schmutzigste Deal des 20/21. Jahrhunderts, sondern das ist ein verheerender, irreparabler, als „Deal“ getarnter Genozid.
Mit euch sterben die Bäume, die Steine und die Flüsse, aber auch die Politiker, die auf eure Abschaffung hinarbeiteten, denn es wird niemanden mehr geben, der ihnen ihre Diäten finanzieren wird.
Mit euch stirbt Deutschland, in dessen Schutz ich mich 41 Jahre frei entfalten konnte und 80% von euch wollen es nicht glauben.
Wenn wir gehen, hinterlassen viele von uns Kinder und Enkelkinder. Bei diesen bitte ich heute um Vergebung!“
-6:11
Das ist doch Kokolores. Die Völkerwanderung hilft den Grauen Eminenzen, den Bilderbergern, der Global Zion Finance, auch George Soros (US-Hungarojude), Mario Draghi (GoldmanSachs Italojude) und Angela Merkel alias Aniela Kazmierczak. Letztere betreibt den Morgenthauplan 2.0 in der Variante Coudenhove-Kalergi.
Ihre Einwände sind nicht von der Hand zu weisen. Deswegen habe ich den Titel geändert
Folgendes stand in der Basler Zeitung am 07.08.2018: „Die schwarze Axt. Im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.
Dass die allermeisten der afrikanischen und asiatischen Neuankömmlinge in Europa keine Kriegsflüchtlinge sind, sondern Wirtschaftsmigranten im weitesten Sinne, hat sich schon länger herumgesprochen. Und dass sich unter diesen nicht nur dankbare, anpassungswillige und arbeitsfreudige Fachkräfte befinden, weiß man, wenn man den notorisch überproportional hohen Anteil Sozialhilfe beziehender Migranten zur Kenntnis nimmt. Oder spätestens seit arabische Jungmänner in der Kölner Silvesternacht hordenmäßig Frauen sexuell überfallen haben.
Auch sind es nicht die wirklich Armen, die nach Europa kommen, sondern Angehörige des in den letzten Jahren auch in Afrika gewachsenen Mittelstands. Nur diese können sich die paar Tausend Dollar leisten, um die Schlepper und Transporteure zu bezahlen. Und im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.“
https://bazonline.ch/ausland/europa/die-schwarze-axt/story/15199232
Lesenswert ist das Interview des Ex-Botschafters Dominik Langenbacher in der Schweizer Zeitung „Blick“ vom 20.02.2018: „Afrika geht es viel besser, als wir glauben.“
Frage: „Sie (die Afrikaner) kommen also, um zu profitieren?
Antwort: Die meisten kommen nach meinen Erfahrungen nicht, um zu arbeiten. Vielmehr sind sie darüber informiert, dass sie hier Sozialleistungen erhalten, und die Somalier und Eritreer wissen, dass sie nicht zurückgeschickt werden. Wir schätzen die Afrikaner oft falsch ein, sie haben eine Überlebensstrategie und sind sehr kreativ.“
https://www.blick.ch/news/politik/ex-botschafter-dominik-langenbacher-afrika-geht-es-viel-besser-als-wir-glauben-id7427398.html#
Tipp: „Die Schweizer Zeitungen sind das neue Westfernsehen.“
Man nennt das auch „Bauernschläue“.
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Hat dies auf pressefreiheit24 rebloggt.
Auch Islamnixgut hat den Text von Imad Karim übernommen und kommentiert: