Bei einem islamistischen Messerattentat in Hurghada am 14.Juli 2017, bei dem zwei Deutsche und eine Tschechin ums Leben kamen – wir berichteten – reagiert nun immerhin ein Jahr nach dem Vorfall daß Außenminsterium Tschechiens. So wurde der ägyptische Diplomat einbestellt. Dieser erklärte, der Täter leide an einer so genannten Gehirndisfunktion. Er werde deswegen jedoch irgendwann wahrscheinlich noch in eine psychatrische Anstalt eingewiesen. Ein Prozess wegen drei toten Europäerinnen…
…werde wegen des Leidens des Täters nicht eröffnet. Ob Prag das glaubt und sich damit zufrieden gibt? Unterstützung aus Buntland wird es kaum geben. Uns ist nicht bekannt, daß Buntland wegen dem Vorfall den ägyptischen Botschafter einbestellen ließ. Eine Meldung dazu ließ sich nicht finden. Deutsche Tourist_Innen selbst sahen den Messermörder damals zudem als Retter.
Buntland bestellt offenbar nur wegen wichtigen Sachen den Botschafter aus Ägypten ein. So 2016 , als es Probleme wegen einer FDP-Stiftung gab. Ferner kritisierte u.a. Buntland die Festnahme eines Humanitärunrechtlers, weswegen Buntland und andere Länder von Ägypten einbestellt wurden.
Hat dies auf Goldstein deutsch rebloggt.
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Für Merkel gilt möglicherweise – jeder toter Deutscher, ist ein guter Deutscher.
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