130 Institutionen proben am Sonntag den Aufstand der Anständigen. Grünwälder Villenbesitzer und Angestellte steuerfinanzierter Kultureinrichtungen müssen für mehr Migration leuchten gehen, denn Leitmedien und Schlepperparteien haben die Boxhandschuhe ausgepackt.
130 Organisationen und Institutionen rufen in München zur einer Großdemo auf. Keiner will im Kampf gegen „Hetzer“ abseits stehen. Der Hass gegen die CSU und AfD einigt sie. Die Volksfront der Willigen wird angeführt von allen Kulturschaffenden der Landeshauptstadt. Das gute Leben auf Staatskosten verpflichtet nun mal, die politische Deutungshoheit zu schützen. „Ausgehetzt“ nennen sie ihre Demo, einen „zivilen Aufstand“ der Anständigen. Der Umgang der CSU und erst die Rhetorik der AfD mit „Flüchtlingen“ sei unanständig. Sogar der Geist Lenins wird beschworen, endlich mal mit einer richtigen Revolution die Dinge in München wieder zurechtzurücken, Leisetreterei war gestern. Die Demo soll auch eine Demonstration gegen die Angst der Bürger vor Massenmigration sein. Stars, Kulturschaffende und Besserverdienende aus Grünwald müssen es ja wissen, die Ängste der Münchner des Nordens und Ostens sind unbegründet. Deshalb marschieren sie natürlich ganz vorn mit, sie sind die Anständigen und zeigen ihr Gesicht. Manchmal verliert auch ein…
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