Nicht etwa, weil Einheimische keine Verbrechen begingen. Nicht, weil Gewalt an Unschuldigen ein alleine am Islam oder sonst wem festzumachendes Spezifikum wäre – mitnichten. Sondern deswegen, weil jedes Land für seinen eigenen soziologischen Unrat verantwortlich sein sollte.
Schwarze Schafe gibt es tatsächlich überall
Es ist wie in Familien: Ein schwarzes Schaf ist in fast jeder ausfindig zu machen. In manchen mehr, in anderen weniger. Die übrigen Mitglieder müssen dann überlegen, wie sie mit den Delinquenten zu verfahren gedenken: Verstoßen? Enterben? Einfach akzeptieren? Sich um Besserung bemühen? Das obliegt dann der jeweils durch Nachnamen und Erbgut verbundenen Gemeinschaft.
Was gewiss jede Familie überfordern würde, wäre, als Sammelbecken für die Sonderfälle der gesamten Nachbarschaft herzuhalten. Genau das ist es, was die für Massenmigration attraktiven Länder des Westens verhindern müssen: Als Sammelbecken für jene angesehen zu werden, die schon in ihren Heimatländern zurecht niemand haben will.
Die Mitschuld der Linken an importierter Kriminalität
Gewalt von Zuwanderern lässt die Emotionen deswegen eher hochgehen, weil sie – anders als die einheimische Kriminalität – durch Umsetzung legitimer politischer Forderungen hätte verhindert werden können: Etwa durch sichere Grenzen. Sie wird darum auch von jenem politischen Lager durch Nichtnennung der Herkunft zu kaschieren versucht, das für die offenen Grenzen verantwortlich war: Die Linken und ihre Wähler.
An jedem durch Einwanderungspolitik verursachten Opfer tragen sie Mitschuld. Jedes dieser Opfer ist ein Haarriss im Staudamm ihres naiven Weltbildes. Und sie reagieren deswegen so sensibel auf entsprechende Fälle, weil sie wissen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ihre ideologische Mauer von den Fluten der Wirklichkeit eingerissen wird.