Selbstbeweihräucherung mit und ohne Räucherstäbchen gehört zu den Kernkompetenzen der 68er. Der Totalitarismusforscher Michael Ley hat sich mit dem Thema „68er“ näher beschäftigt und einer Heiligen Kuh dabei ins Euter getreten.
Die Streitschrift des profilierten Antisemitismus- Holocaust- und Totalitarismusforschers Michael Ley bringt es auf den Punkt: „Aus der absurden Idee einer Erlösung durch Vernichtung – des Judentums – schmiedeten die Kinder den Wahn der kollektiven Selbstvernichtung.” Der rassistische Irrsinn der Nationalsozialisten – die Verherrlichung der „arischen Rasse” – wird durch die 68er in sein Gegenteil verkehrt: In Multikulturalismus und Verteufelung des weißen Mannes. Letzterer trägt fortan die alleinige Schuld an allem Elend dieser Welt.
68er
Wie schon die Nationalsozialisten, so sind auch die 68er erklärte Gegner der meinungspluralistischen Gesellschaft: Wer nicht einer der ihren ist, muss schweigen – oder wird zum Schweigen gebracht. Symptomatisch ist ihre Haltung zum Vietnamkrieg: Sie solidarisieren sich mit der Ikone des nordvietnamesischen Totalitarismus, Ho-Chi-Minh und mit einem der größten Massenmörder des 20. Jahrhunderts, Mao Tse-tung. Diese Figuren erscheinen ihnen als die neuen Erlöser – wie ihren Eltern einst Adolf Hitler.
68er
Nach dem Untergang des Realsozialismus – mitten in ihrem erfolgreichen Marsch durch die Institutionen, die von ihren Nachfolgern mittlerweile nahezu vollständig beherrscht werden – braucht es ein neues Ideal. Im Migranten aus vormodernen (Gewalt-)Kulturen, haben sie es gefunden. Die „Verdammten dieser Welt” werden zu den kommenden welthistorischen Erlösern stilisiert.
Göring-Eckardt
Der Migrant – und der mit ihm die Alte Welt immer stärker infiltrierende Islam – sind folglich sakrosankt. Wer Kritik an ihnen äußert, wird in Acht und Bann getan, ist ignorant, fremdenfeindlich, „islamophob”, rechtsradikal, kurzum – ein Nazi. Der Ironie, dass die historischen Nationalsozialisten mit den Muslimen gemeinsame Sache gegen die Juden machten, ist sich in unserer geschichtsvergessenen Zeit kaum jemand bewusst. Der fanatische Judenhass Hitlers, wird dieser Tage durch den der sich täglich vergrößernden muslimischen Horden ersetzt. Wen stört das schon?
Joschka Fischer Netzfund
Das erklärte Ziel der 68er, die Zerstörung des deutschen Volkes, ist jedenfalls – zu ihrer Freude und zu der ihrer rotgrünen Nachfolger – in greifbare Nähe gerückt.
Dass wachsende Parallelgesellschaften zu einer immer tieferen Segregation der Gesellschaften führen – an einer Integration sind die muslimischen Eroberer klarerweise völlig desinteressiert – wird achselzuckend zur Kenntnis genommen. Das nach Kräften geförderte Eindringen der totalitären Ideologie des Islam, wird Europa – im Gegensatz zum Nationalsozialismus – unumkehrbar verändern. Die antimoderne linke Avantgarde geht mit dem Islam eine Allianz zur Zerstörung all dessen ein, was die Alte Welt einst ausgemacht hat.
Erschreckend, wie sehr die Kinder ihren Eltern ähneln: Totalitäre Kollektivisten sind die einen wie die anderen. An die Stelle der Juden als Sündenbock tritt – im Sinne einer pervertierten Verantwortungsethik – die These der niemals zu tilgenden Kollektivschuld. Die 68er und ihre geistigen Nachfolger werden Deutschland – und damit am Ende Europa, auslöschen. „Sie sind die größten Zivilisationszerstörer der Weltgeschichte.”
Hitlers Kinder Die Generation der Achtundsechziger Michael Ley Basilisken-Presse 2018 61 Seiten, broschiert ISBN 978-3-941365-63-6 13,50,- Euro
Anhang:
Je mehr man sich mit den 68ern beschäftigt, desto verblüffender werden die Parallelen zwischen Bolschewisten und 68ern. Im Idealismus gestartet – im Totalitarismus entartet.
Die 68er haben das Spießertum durch die Hintertüre wieder eingeführt. Denkverbote, Maulkörbe, sprachliche Minenfelder und Eiserne Vorhänge. Grosse Säuberungen von Speisekarten, Schul- und Liederbüchern.
Die Dämonisierung des Zigeunerschnitzels und der Zehn kleinen Negerlein führt zu Zensur, Giftschränken, Index-Renaissance und abartigen Gesetzen und Pervertierungen des freien Geistes durch Stümpereien wie dem Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (Maas) aus dem Ministerium für Betreutes Denken.
Ich denke aber, daß der Vernichtungswut gegen das eigene Volk auch noch ein tieferer psychoanalytischer Apekt zugrunde liegt: SELBSTBESTRAFUNG für das Unrecht des NS-Staats.
Die Linksgrünen wollen die nachträgliche Buße für den Völkermord an den Juden – durch den Genozid am eigenen Volk.
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Das höre ich immer wieder. und es scheint mir duchaus plausibel. Aber leider ist dieser Wahn ja nicht auf Deutschland beschrämkt, sondern finden sich – hier mehr, dort weniger ausgeprägt – in fast allen hochentwickelten Industrieländern. Überdruss am Überfluss? ‚Spätrömische‘ Dekadenz?
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@Reiner: Dem Selbstbestrafungsbedürfnis der Deutschen durch Selbstauslöschung aufgrund des Holocausts entspricht in Frankreich, Belgien, Holland und Engand das Kapitel Kolonialismus.
Unerklärlich bleibt allein Schweden, die hatten keine Kolonien. Für ein Schudbewußtsein aufgrund der Wikinger-Raubzüge liegen diese doch gar zu weit zurück.
Manche Blog-Besucher betrachten nur Bilder. Das reicht auch. Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken, zu kurz, um schlechte Botschaften zu hören. Viele ziehen listige Lügen traurigen Tatsachen vor. Hierarchie hält Gott, Führer und Vaterland hoch! Ein Gott gefälliger geführter Staat verpflichtet zur Freude. Grinsegesichter machen gute Miene zum bösen Spiel, in dem siegreiche Sektenvertreter Gottes Ungläubige verteufeln.
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von humanitärem Schwindel – auch in Gaststätten und Hotels!
Ich denke aber, daß der Vernichtungswut gegen das eigene Volk auch noch ein tieferer psychoanalytischer Apekt zugrunde liegt: SELBSTBESTRAFUNG für das Unrecht des NS-Staats.
Die Linksgrünen wollen die nachträgliche Buße für den Völkermord an den Juden – durch den Genozid am eigenen Volk.
Das höre ich immer wieder. und es scheint mir duchaus plausibel. Aber leider ist dieser Wahn ja nicht auf Deutschland beschrämkt, sondern finden sich – hier mehr, dort weniger ausgeprägt – in fast allen hochentwickelten Industrieländern. Überdruss am Überfluss? ‚Spätrömische‘ Dekadenz?
@Reiner: Dem Selbstbestrafungsbedürfnis der Deutschen durch Selbstauslöschung aufgrund des Holocausts entspricht in Frankreich, Belgien, Holland und Engand das Kapitel Kolonialismus.
Unerklärlich bleibt allein Schweden, die hatten keine Kolonien. Für ein Schudbewußtsein aufgrund der Wikinger-Raubzüge liegen diese doch gar zu weit zurück.
http://n0by.blogspot.com.tr/2018/04/bergama-kusadasi-ephesos-in-gottes.html
Manche Blog-Besucher betrachten nur Bilder. Das reicht auch. Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken, zu kurz, um schlechte Botschaften zu hören. Viele ziehen listige Lügen traurigen Tatsachen vor. Hierarchie hält Gott, Führer und Vaterland hoch! Ein Gott gefälliger geführter Staat verpflichtet zur Freude. Grinsegesichter machen gute Miene zum bösen Spiel, in dem siegreiche Sektenvertreter Gottes Ungläubige verteufeln.