
Warum soll Russland seine armen selbst Leute durchfüttern? Das Menschenrecht garantiert ja, daß jeder Mensch in einem Land seiner Wahl Leistungen auf Kosten anderer erhalten muss. Das spart Russland Sozialkosten. Nötig dafür erscheint einzig und allein ein Asylantrag, den man stellen kann. Dieses Bild der -Abläufe kann entstehen, wenn man sich folgende aktuelle Geschichte vor Augen führt: Eine russische Familie hat bereits im Jahr 2012 erfolglos Asyl in Polen beantragt. Als Polen den Asylantrag abgelehnt hat, „floh“ die Familie nach Buntland.
Die Buntesbehörden der BRD veranlassten die Rückabschiebung nach Polen. Die Russen stellten nach der Flucht aus Buntland ( vermutlich aus Angst vor der Bundeswehr) dort wieder einen neuen Asylantrag. Polen brachte die Russen in einem Asylzentrum unter, daß von Humanitärfrömmlern als“Haftanstalt“ wahrgenommen werden kann, weil das Gebäude auch Mauern und einen Stacheldraht hatte. ( Ein guter Hinweis von Menschenrechtlern für alle anderen aaaaaaarmen Menschen die dort untergebracht sind)
Nun wurde Polen vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt( Az. 75157/14)., weil sie die Familie für 5 Monate in dieser Unterkunft unterbrachte und sich bei der Prüfung weiterer Asylanträge Zeit ließ. Weil sich die polnischen Behörden offenbar nicht auf der Nase herumtanzen lassen wollten, verstieß Polen gegen das Menschenrecht „Achtung des Familienlebens“ Die Familie aus Russland erhält nun von Polen 12000 Euro – rund 50000 Zloty – an Entschädigung für das Leid, daß die Russen in der EU erlitten haben, zugesprochen. Polen widerrum ist ein Nettoempfänger von Geldern aus der EU, und Buntland zahlt rund 2/3 Netto zum EU-Haushalt. Mit anderen Worten:
Das brüsseltreue Buntland macht also „Wirtschaftssanktionen“ gegen Russland, wird aber verpflichtet russische Familien durchzufüttern und „menschenwürdig“ ( kein Asylzentrum mit Stacheldraht) unterzubringen.
Im Kreml wird man wohl bei soviel Menschenrechts-Buntblödelei sich totlachen und die Sektkorken knallen lassen. Zurecht! Denn solange buntversiffte europäischen Nationalstaaten nicht erkennen, daß das primitive festhalten an EU-Menschenrechten ihnen jedliche Souveränität und Ernsthaftigkeit rauben, solange wird sich Europa nicht weiterentwickeln können und sich Europa selber auf den Fuss steigen. Russland hat die Union der sozialistischen Staaten ( Sowjetunion) bereits hinter sich gelassen, während viele in Europa noch an der EU und ihren Menschenrechten festhalten wollen. Das Ergebins: Russland steigt auf, Europa wird schwächer. Bedanken können wir uns hierfür bei den Bunten.

„Warum soll Russland seine armen selbst Leute durchfüttern? Das Menschenrecht garantiert ja, daß jeder Mensch in einem Land seiner Wahl Leistungen auf Kosten anderer erhalten muss.”
Was für ein Schwachsinn und russophobe Hetze. Es ist doch vielmehr so, dass die reichen Russen sich in West-Europa gut gehen lassen. Ich kenne keinen Russen, der auch nur einen Asylantrag hier in Deutschland gestellt hat.
Bayern ist nicht schwindelfrei, sondern systemverblödet und tief braun!
Mir scheint Sie haben den Artikel nicht gelesen sondern nur auf Fragmente emotional reagiert.
Gleiches recht für Alle. Der Unterschied wird sein, dass die Russen wahrscheinlich gearbeitet hätten, wenn man sie gelassen hätte.
Russland ist Mitglied der Europäischen Menschenrechtskonvention und somit ebenfalls den unseriösen Straßburger Frömmeleien unterworfen. Auch in der UNO tut Russland ziemlich wenig gegen diesen Irrsinn. Das war bisher auch eine funktionierende Taktik.