
(Hetzartikel gegen Hetze) Kaum ist ein cKleintransporter in eine Menschenmenge gerast, scheinen einige maßgeblichen bunten Berufshetzer offenbar nur auf eine Information gewartet zu haben, die sonst für bunte Medien stets als belanglos (Nationalität) gilt: War der Täter ein Mensch mit BRD- Pass mit Kontakt zu rechts? War es ein Mensch mit BRD- Pass mit Kontakt zu rechts? War es ein Mensch mit BRD-Pass mit Kontakt zu rechts?
Und als dann durchsickerte, ja, es war wohl jemand mit BRD- Pass ( was heutzutage nichts mehr aussagt und auch niemand bestreitet das es in einem Land mit 60 Mio BRD-Passdeutschen auch von diesen Kriminalität gibt) und dieser hatte auch wohl Kontakt zu rääächtzzz, setzte man sich wohl schnell an den PC und begann eifrig in die Tasten zu hämmern: SCHUUUULD sind die Rääääääächten. Ohne überhaupt irgendwelche relevanten Ermittlungen und gesicherte Fakten abzuwarten, wurde der Verdacht auf ihren beliebten auserwählten Sündenbock, den Bunte gern für alles verantwortlich machen, weil es bequem ist, gelenkt: Die Rächtzzzextremen.
Und so schrieben die Bunten wenige Stunden nach der Tat Dinge wie, das der mutmaßliche Täter Jens R. Kontakte in die räächtszzzextreme Szene gehabt haben soll.Im ZDF heißt es:
„soll Kontakte in die rechtsextreme Szene gehabt haben“
In Bezug auf Kontakte in die bunte Szene hingegen informiert man nicht. Ausländische Medien beziehen sich bereits auf solche tendenziösen Darstellungen des ZDF. Auf der anderen Seite verkündet man bereits selbstbewußt: „Kein islamistischer Anschlag“.
Damit wird bereits ein tendenziöser Druck auf Ermittler aufgebaut, was wiederrum zu Fehlern und falschen Schlussfolgerungen führen kann. Erfahrungen zeigen zudem, daß Dinge am Ende oft ganz anders ausschauen, wie sie am Anfang erscheinen. Dazu kommt, daß solche Sätze wie Kontakte zu Rechten, Bunten oder Linken ohne weitere Information im Endeffekt gar nichts aussagen, weil jeder Mensch Kontakte zu anderen Menschen unterscheidlicher Auffassungen hat. Zudem dürfte der Tatverdächtige Jens R. wegen seiner Kleinkriminalität auch noch Kontakt / Berührung mit der Polizei gehabt haben – ja wahnsinn! Spätestens hier merkt man eigentlich, wieviel Buntblödelei eine solche Berichterstattung enthält.
Im Fall Münster passt für Bunte das Feindbild Rechter besser als das der Polizei. Die Polizei hat somit Glück, sie ist im Fall Münster bislang nicht Zielscheibe für die Agitation des breiten Gesellschaftliche Bündnis geworden ( wie sie es in Köln in Bezug auf Nafris und deren Kontrolle zeitweise wurde, oder auch in Hamburg).
Berichterstattung ohne Feindbilder gibt es für das breite gesellschaftliche Bündnis nicht, sie sind fest in denkfeindlichen Mustern verfangen und vom Hass zerfressen. Und so ziehen sich wie ein roter Faden einfache Parolen („Nie wieder Deutschland“ „Nazis raus“ „Deutsche Polizisten schützen die Faschisten“ „Alltagsrassismus“) und Buntstasi-Methoden (Deutsche = Nazis =Rächtzzextreme) durch ihre Schriften und Publikationen. Demnach sind immer nur die „anderen“ schuld. Ob böse Autokraten im Ausland (Putin, Erdogan, Trump, Orban, Kaczynski) ob Rächtzzextreme , ob Polizei, oder ob die Unterstützer des Nationalstaates und des Gesellschaftsvertrages an sich , alle seien als Verantwortliche und Schuldige recht, nur sie selber halt nicht, also diejenigen, die die eigentliche Verantwortung derzeit in der BRD tragen, sie das breite bunte Bündnis selbst.
Und so reagieren sie immer allergisch, wenn Parteien wie beispielsweise die AFD auf die (indirekte) Verantwortung von Angela Merkel und die Bundesregierung ( „Wir schaffen das“) verweisen. Sie akzeptieren nicht, daß für das Unternehmen Staat auch der Staat selbst die Verantwortung trägt.Dabei ist es genau das, was uns – potentiellen Wähler und Demokratiebegeisterte- in Zusammenhang mit den Terrorvorfällen und Kriminalität interessiert: Hat die Kriminalität seit der Machtübernahme von Angela Merkel zu – oder abgenommen? Konnten die Bundesregierungen unter Merkel auch Erfolge ohne mehr Überwachung und Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten erreichen? Doch Antworten und Diskussionen zu diesen Thema findet man in den Leitmedien nicht. Sie wollen nicht das große Ganze sehen, sondern den Einzelfall, den sie meinen, für ihr Weltbild zurechtbiegen zu können.
Es ist daher an Realsatire nicht zu überbieten, wenn ausgerechnet die Tagesschau nun einen Artikel zu Gerüchte, Hass und Spekulationen verfasst und damit jene angreift, die über den Tellerrand hinausschauen ( von Münster sofort bis nach Merkel- Berlin) anstatt nur den Einzelfall zu betrachten . Ist es doch ihresgleichen, das Öffentliche -Rechtliche selbst, daß Gerüchte und Spekulationen in Bezug auf einen einzelnen Fall in die Welt setzt, obwohl sie weder den Einzelfall derzeit bewerten können, noch das große Ganze im Blick haben.
„soll Kontakte in die rechtsextreme Szene gehabt haben“.

Das nährt die Spekulation. Sind Ziel von Hass und Attacken der Rechten also neuerdings Deutsche und an Deutschland interessierte Touristen, die Heimat, Freiheit und Tradition in einer Gaststätte erleben? Um es klar zu machen: Die Spekulation an sich ist übrigens aus meiner Sicht gar nicht so schlimm, es geht hier mehr um die Ideologie, die Geisteshaltung die hinter einer solchen „Berichterstattung“ steckt. Und diese lässt sich letzten Endes im Zweifel immer unter dem Themenkomplex der antideutschen Propaganda ( Deutsch = Nazi = Rechtsextrem=schuldig) zusammenfassen. Und das macht sie so verwerflich, da hier der Staat und die Demokratie letztlich bekämpft wird – oder wie es einige leitmedialtreue Politiker sogar offen sinngemäß bekennen: Wir wollen die Auflösung des Staates und stattdessen die Vereinigten Staaten von Europa.
Wenn das ZDF also nicht nur spekuliert, sondern mit dieser penetranten Absurdität auch noch bewußt oder unbewußt die antideutsche Agenda befördert, kann man dann Bürgern vorwerfen, wenn sie nur spekulieren? Vor allem wenn die Spekulationen von Bürgern auch noch naheliegender sind, als die absurde ZDF-Spekulation? Und von wem hat das ZDF eigentlich diese Spekulation in Bezug auf „rechtsextreme Szene“ und die Kontakte des Täters? Doch nicht etwa „Sicherheitskreise“ selbst?
Am Ende bleibt es also dabei. Der Blick nach Berlin kann angesichts dessen, was derzeit in Deutschland abgeht, kaum falsch sein. Da können die Bunten noch so blöken und schreien.
Anhang
Ein junges Mädchen, das direkt gegenüber der Wohnung von Jens R. ebenfalls im Dachgeschoss lebt, sagte FOCUS Online: „Obwohl ich auf der gleichen Höhe wohne, habe ich den Mann nie gesehen. Ich wusste bis gestern daher auch überhaupt nicht, wer das ist.“ Über mögliche Kontakte von Jens R. zur rechtsextremen Szene weiß in der unmittelbaren Nachbarschaft niemand etwas.
Erst am Vortag kam es in Münster zu einer Großdemo von Kurden, und laut rumänischem TV-Sender Bukarest B1 TV war der Täter ein Deutscher mit kurdischer Abstammung. Das muss nicht stimmen, aber die Nichtbehandlung und Unterdrückung dieser und weiterer ähnlicher Informationen durch Leitmedien macht stutzig.
Na, wenn er Kontakte in die rechte Szene hatte, ist seine Psyche ja wieder geheilt.
Hat dies auf 👽 INTERNETZEL rebloggt.