Das BR Propagandamagazin Quer stellt sich mal wieder Quer. Gute Nachrichten passen nicht ins Konzept. Und wenn Rächzpopulisten etwas tun, oder man sich nicht tausendprozentig der Propaganda der Linksliberalen in den USA unterordnet, ohnehin. Um was geht es?
AFD Abgeordnete sind nach Syrien gefahren und haben sich über die Lage vor Ort einen Eindruck verschafft. Sie trafen dabei verschiedene Menschen, unter anderem einen hohen geistlichen Repräsentanten des Islam, einen Großmufti.
Dies veranlasste dann den verquerten BR dazu, in polemischer Art und Weise gegen die AFD – aber auch gegen den Großmufti Stimmung zu machen. Und so wird ein Trümmerbild vom Krieg eingeblendet, und von einem syrischen Grofmufti, einem Vertreter des liberalen Islam ( also im Sinne der östlichen Wertegemeinschaft das „kleinere Übel) wird ein altes angebliches Zitat herausgekramt, um ihn und die AFD zum größten Übel zu machen. Hier die zwangsfinanzierte Meinungsmache (ohne Nachrichtenwert):
„Blöd“ für das Leitmedium BR nur, daß selbst der Spiegel im ausführlicheren Bericht zugibt, daß der Mufti einen liberalen Islam vertritt, also einen, der Zwangsheiraten ablehnt und damit patriotisch-freiheitliche Werte innerhalb des Islams stärkt. So schreibt der Spiegel:
Hassun wurde 2005 zum syrischen Großmufti ernannt. In religiösen Fragen vertritt er liberale Positionen. Er verurteilt sogenannte Ehrenmorde und engagiert sich im interreligiösen Dialog. 2008 hielt er eine Rede vor dem Europaparlament, in der er den Begriff vom „Heiligen Krieg“ anprangerte. „Heilig ist nur der Frieden“, sagte Hassun damals. 2010 trat der Geistliche beim Ökumenischen Kirchentag in München auf.
Dazu kommt, dass Präsident Assad selber Alevit ist. Es ist eine Strömung innerhalb des Islams, die selbst von Islamkritikern verteidigt und gestärkt (vgl. PI-News) wird. BR dichtet sich also den Fundamentalismus zusammen und mutmaßt, was Rächtspopulisten wohl tun, wenn Frau Merkel „Fundamentalisten“ die Hand schüttelt. Ja was wäre wohl wenn, Frau Merkel oder der Außenminister nach Syrien reisen würde, um den offenen Dialog mit syrischen Repräsentanten zu suchen, um die Flüchtlings- und Einwanderungskrise zu lösen? Würden das Rechtspopulisten denn kritisieren oder wären sie vielleicht dann überhaupt nicht vorhanden?
Übrigens hat sich inzwischen herausgestellt – um dies auch mal wieder -beiläufig zu erwähnen – Syriens Präsident Asad von US-EXPERTEN in Bezug auf Giftgas entlastet wurde und die internationalen Humanitärfrömmler somit in Bezug auf IHRE humanen Fake-Rechte und Fake-News überführt wurden. Weierführe
Von Januar:
https://luegenpresse2.wordpress.com/2018/01/26/suesse-luegen-im-br-bei-quer-ueber-syrien/