Ein mysteriöser Zwischenfall stört den Weihnachtsfrieden. In Berlin lenkt ein 58 jähriger Mann sein Auto in die SPD-Parteizentrale. Die Folgen: Entglasungen und ein demoliertes Auto. Der Mann führte Brandbeschleuniger mit sich. Ein an den G 20-Gipfel erinnerndes Szenario. Die Leitmedien melden nur, der mit Verletzungen davongekommene Mann habe Stunden später erklärt, er habe sein Leben beenden wollen.
Wie so oft schweigen die Leitmedien zur Identität des Täters. Nur soviel: Mann, 58 Jahre.
Das überlässt Spekulationen viel freien Raum. Die Daten würden zu Ralf Stegner (SPD) passen. Die SPD ist mit 20% im Keller, und möglicherweise hat sich der Fettnapf-König der SPD Gedanken gemacht, wie man durch eine kluge PR-Aktion wieder Leben in die baufällige Bude der Genossen bringt. Oder hat Stegner sein Navi falsch gefüttert? Die Verzweiflungstat eines SPD-Desperados? Oder war es ein von der SPD maaslos enttäuschter und unterbezahlter lebensmüder Antifant?
Auch viele Stunden nach dem Klirren der Fenster setzen die Lücken- und Nebelmedien auf Faktenvernebelung. Ein Weihnachtsmysterium ganz nach dem Gusto der Genossen.

Vielleicht auch eine Variante des Hollstein-Syndroms. Wählerstimmen durch Schrammen und Heftpflaster publikumswirksam in Talkshows zu generieren.
Noch liegt keine Stellungnahme vom Twitter-Schwergewicht Stegner vor. Auch kein Dementi.
Ahnte Jan Fleischhauer Konkretes, als er auf Stegners Twitter-Seite einen „neurotischen Schub“ prophezeite?
Wo Fakten enden, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Anhang:
https://deprivers.wordpress.com/2017/12/25/false-flag-aktion-vor-parteizentralen/
So krank in der Rübe. Da hilft nur noch Sicherungsverwahrung für Stegner. Wenn er seinen linksradikalen Sohn gleich mit nimmt, können sich beide gegenseitig neue Frechheiten und Anschläge ausdenken.