Mindestens 305 Menschenleben hat der Anschlag auf eine Moschee in Bir-al Abed auf der Sinai-Halbinsel gefordert. Selbst 24 Stunden nach dem Anschlag gibt es noch kein Bekennerschreiben. Attentäter sollen Flaggen der Terrormiliz IS getragen haben.
Terrorismus schert sich weder um unschuldige Opfer noch um Kollateralschäden. Terrorismus ist ein Refugium für Psychopathen. Also für Charaktere wie z.B. Andreas Baader (1943-1977). Sein Weg als Leitfigur in der RAF war gepflastert mit Leichen und bis an ihr Lebensende traumatisierten Opfern.
Parallel zum Terror der RAF in West-Deutschland begann der islamistische Terror um 1970 mit Flugzeugentführungen und dem Anschlag auf israelische Sportler 1972 bei den Olympischen Spielen in München durch palästinensische Terror-Kommandos.
Seit den 1970er Jahren ist der Terror ein vor allem islamistisches Phänomen. Das „Zentrum für politische Schönheit“, das sich zur Zeit mit Bespitzelung und Stelen befasst, äussert sich entweder nur sehr schmallippig oder gar nicht zu terroristischen Anschlägen der Gegenwart. Der Feind verschanzt sich in Urnen und Gräbern. Frei nach der Henryk Broders bonmot „je länger Hitler tot ist, desto mehr Widerstandskämpfer gibt es“.
Ein anderes Bonmot resümmiert:
„Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber fast jeder Terrorist ist ein Moslem“
Ein Faktencheck der blutigsten Terror-Anschläge führt zu folgender Bilanz:
Todes-Opfer bei Terror-Anschlägen:
2996 New York (USA), Pentagon 11.09.2001 islamistisch
796 Anschlag von Sindschar (Irak) 14.08.2007 islamistisch
430 Cinema Rex (Iran) 19.08.1978 islamistisch
358 Mogadischu (Somalia) 14.10.2017 islamistisch
331 Beslan (Rußland) Geiselnahme 01.09.2004 islamistisch
305 Bir el-Abed (Ägypten) 24.11.2017 ungeklärt
300 Rußland – Anschläge auf Wohngebäude 31.08.1999 islamistisch
299 Beirut – Anschlag auf US-Stützpunkt 23.10.1983 ungeklärt
292 Bagdad 03.07.2016 islamistisch
256+10 Attentäter Camp Shaheen (Afghanistan) 21.04.2017 islamistisch
257 Bombay (Indien) Mumbai 12.03.1993 islamistisch
224 Anschläge auf US-Botschaften in Nairobi(Kenia) und Daressalam (Tansania) 7.8.1998 islamistisch
224 Sinai, russisches Passagierflugzeug 31.10.2015 islamistisch
Die ebenfalls islamistisch motivierten Anschläge am 11.3.2004 in Madrid mit 191 Toten oder am 14.7.2016 in Nizza (85 Tote) rangieren in solch makabren Statistiken nur noch unter ferner liefen.

Mohammed Atta (1968-2001), ein Terror-Pilot einer 9/11-Maschine, studierte unter dem Namen Mohammed el-Amir von 1992 bis 1999 in Deutschland.

Der jüngste Anschlag am 24. November in Bir el-Abed mit bisher 305 Todesopfern wird nicht der letzte gewesen sein. Es kann jeden treffen. An jedem Ort. Zu jeder Zeit.

Es gibt aber signifikante Unterschiede. Während Terror-Anschläge im Westen Legion sind, bleibt Ost-Europa dank einer rationalen „Flüchtlings“-Politik vor einem epidemisch auftretendem Terror ziemlich verschont.
Politiker wie Orban oder Putin agieren rational, vorausschauend und klug.
Die Humanitär-Bigotterie migrationsfreundlicher Parteien rollt dem Terror den roten Teppich aus. Medien und Politik propagieren eine „Willkommenskultur“ und eine falsch verstandene Humanität, um am Ende ihre eigenen Bürger ans Messer zu liefern oder sie zum Versuchskaninchen von Messerstechern und Vergewaltigern zu machen.

Mit grünen Politikern hat der Terrorismus in Deutschland auch weiterhin optimale Perspektiven und garantiert seinen Bürgern eine in Blut geschriebene Zukunft.
Anhang:
In Deutschland mehren sich seltsame Zwischenfälle:
o ein Bundeswehrsoldat pakistanischer Herkunft tötet einen Fußballfan. Im Oktober gab es in Österreich einen ähnlichen Vorfall: ein Bundesheersoldat mit Migrationshintergrund tötet eine anderen Soldaten
o immer wieder fahren Autofahrer absichtlich in Menschengruppen. Premiere 2015 in Graz. Medien und Behörden interpretieren dies als bedauerliche Einzelfälle von Männern mit psychischen Problemen.
Der BR meldet aktuell:
„Polizei geht nach Vorfall in Cuxhaven nicht von terroristischem Motiv aus
Cuxhaven: Bei dem Autofahrer, der heute früh in eine Gruppe Menschen vor einer Diskothek gefahren ist, handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 29-jährigen Syrer. Einen terroristischen Hintergrund schließen die Ermittler derzeit eher aus. Vermutet wird ein Motiv im privaten Bereich: Nach bisherigen Erkenntnissen war der Mann zuvor in einen Streit in der Diskothek verwickelt. Anschließend lenkte er sein Auto in die Menschengruppe. Sechs Menschen im Alter zwischen 19 und 29 Jahren wurden dabei verletzt. Fünf von ihnen konnten das Krankenhaus bereits wieder verlassen. Der Täter stand offenbar unter Alkoholeinfluss. Laut Zeugenhinweisen ist er absichtlich in die Menschengruppe gefahren.“
Quelle: B5 26.11.2017 18:30
Hat dies auf 👽 INTERNETZEL rebloggt.
Body Count in weiter Ferne zählt kaum.
Body Count in der Nachbarschaft zählt mehr.
Body Count in der eigenen Familie zählt schon sehr.
Body Count für Hinterbliebene ist endgültig ausgezählt.
Abgestumpftheit macht sich breit. Auf der Halbinsel Sinai sterben über 300 Menschen. Einer der bisher blutigsten Terror-Anschläge in der Geschichte. Für Anja Reschke und Dunya Hayali kein Aufreger mehr.
Dafür muß man einer Tussy schon vor 35 Jahren ans Knie gefasst haben.
Das toppt erst ein Passagierflugzeug, das Islamisten in die vollbesetzte ALLIANZ-Arena lenken.
Die Schmerzgrenzen sind fließend.