Verblendet, borniert, fanatisch, vom Hass zerfressen. Die Antifa. Die selbsternannten Weltverbesserer wähnen sich auserwählt, alles zu attackieren, was nicht in ihr Weltbild passt. Dabei ist die Antifa mit ihren Methoden nicht zimperlich. Alles was dem Terror oder der Einschüchterung dient, findet willige Vollstrecker. Sie verwüsten ganze Straßenzüge. Zünden Autos an. Brandschatzen und plündern. Bei Pegida-Kundgebungen haben vermummte Antifa-Leute auf friedliche Spaziergänger mit Steinen und Flaschen geworfen.

Auf Polizeibeamte hat die Antifa schwere Paletten geworfen und einigen Polizisten damit erhebliche Verletzungen zugefügt.
Dass sich dieses mäßig gebildete Klientel am Freitag (3.11.2017) im Münchner DGB-Haus, Schwanthalerstraße 64 trotz Protesten aus der Bevölkerung treffen kann, liefert den Beweis dafür, daß die Antifa nur der verlängerte Arm der geistigen Brandstifter in den Redaktionen und Parlamenten ist.


Der Bayerische Rundfunk ist durchsetzt von linkslastigen Redakteuren wie Sammy Khamis, Thies Marsen, u.a. Der durch besondere Penetranz auffällige Tobias Bezler alias Robert Andreasch gehören genau so dazu wie die Antifa-Sympathisantin Miriam Heigl („Fachstelle“), oder die einschlägig bekannten Autoren der Münchner Printmedien, die es mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen wie es der Pressekodex verlangt.
Dazu kommen SPD-Satelliten wie „Endstation Rechts“ mit Agitator Thomas Witzgall oder einige notorisch auffällige „Aktivisten“ der Grünen oder Grünen Jugend.

„Die Antifa lebt vom Dritten Reich
wie die Fliege vom Kot.“ (Konrad Adam)

In unserem Beitrag „Rechtsstaat adé. Die Unterwanderung Münchens durch linksextremiste Netzwerke“ haben wir bereits dargestellt, daß München ein massives Problem mit Linksextremismus hat. Der Antifa-Kongreß in München ist nicht nur eine Provokation für den Steuerzahler, dem der gemeine Durchschnitts-Antifant sein tägliches Müsli verdankt, sondern auch eine Zumutung für Polizeibeamte, die sich mit rotlackierten Dumpfbacken auseinandersetzen müssen.

Linksextremismus ist kein aufgebauschtes Problem. Die Mäzene, Paten, Zuhälter und klammheimlichen Sympathisanten sitzen in Parlamenten und Chefredaktionen. Manuela Schwesig, Heiko Maas, Ralf Stegner demonstrieren keinerlei Berührungsängste. Einige Politiker der Linken und Grünen hat das Verbot der Kriminellen-Postille „linksuntenindymedia“ bis ins Mark getroffen. Ohne die Herzkammer der Hetze fühlten sich vor allem Parteigänger der LINKEN blümerant und unpässlich. Heribert Ayatollah Prantl, leicht entflammbarer Haubenkoch der SZ und Akrobat des Aufschreis und der Doppelmoral, geht bei Krawallen linksextremer Irrlichter notorisch auf Schleichfahrt.

Zeitgenossen wie Schwesig, Maas, Stegner, Prantl und andere geistige Brandstifter waschen ihre Hände in Unschuld, während sie die Abteilungen für´s Grobe die Schmutzarbeit machen lassen. Fachkräfte für Entglasungen und Besudelungen und andere vermummte Rollkommandos erledigen die Drecksarbeit überwiegend in Nacht- und Nebelaktionen. Die Schreibtischtäter des linksextremen Milieus stehen für Indoktrination, Hetze, Agitation und Demagogie. Vor allem unter Anwendung der 3-D-Technologie: Diffamieren, Dämonisieren, Denunzieren. Oder wie noby ergänzt: Dezimieren.
Wofür steht die Antifa?
30 Jahre Vandalismus, Hinterhältigkeit, Versagertum und ein Leben auf Kosten der Leistungsträger der Gesellschaft.

Ihr Viagra ist die Anonymität. Sie verstecken sich hinter Kapuzenpullis und Sonnenbrillen. Ihr Schutzschild sind Dunkelheit, Heimtücke und Verschlagenheit. Die zumeist wenig tageslichttauglichen Gestalten treten bevorzugt nach Einbruch der Dämmerung in Aktion. Dann lassen sie die Sau raus und kühlen ihr Mütchen, indem sie Autos zerkratzen, Wände besudeln oder Wahlplakate herunter reißen.

„Wer nichts ist und nichts kann, geht zur Antifa, besagt eine griffige Bauernregel. Sie können Häuser anzünden, aber keine bauen.
Allein der Besuch der Krawalltouristen beim G 20-Gipfel in Hamburg führte zu einer Bilanz des Grauens durch die Antifa.
Die Antifa ist Sammelbecken und Refugium für kriminelle und gewaltbereite Elemente. Zum Spektrum der „Qualifikationen“ der kriminellen Organisation „Antifa“ gehören u.a.
o Körperverletzung
o gefährliche Körperverletzung
o schwere Körperveletzung
o Hausfriedensbruch
o Landfriedensbruch
o Sachbeschädigung
o Plünderung
o Diebstahl
o Belästigung der Allgemeinheit
Das Spektrum der Straftaten der Antifa ist weitläufig. Die Beherbung einer kriminellen Vereinigung im DGB-Haus Skandal genug. Die Unterbringung der Antifa im DGB-Haus ist eine Zumutung für das Demokratieverständnis des Bürgers, eine Kumpanei verantwortlicher Seilschaften mit der Antifa, und eine Vorführung des Rechtsstaates.
Es gilt, die Antifa auf verfassungsfeindliche Bestrebungen auszuleuchten.
Die Apolegeten der Antifa ignorieren vorsätzlich oder fahrlässig das ellenlange Straftatenregister der Antifa.
Es ist mehr als grotesk, daß die Antifa die Chuzpe an den Tag legt, mit dem Finger auf andere zu zeigen, statt sich an der eigenen Nase zu fassen. Die Aktivisten der Antifa schwadronieren von einer Gefahr von rechts, legen aber ganze Straßenzüge in Schutt und Asche. Statt vor der eigenen Türe zu kehren, faseln ihre Häuptlinge von der Gefährlichkeit des politischen Gegners. Es ist nicht schwer, die Antifa als heuchlerische Vereinigung zu entlarven. Einer ihrer prominentesten Mitmarschierer, der Sextäter und Ex-SPD-Politiker Linus Förster (Augsburg) war als inzwischen rechtskräftig verurteilter Straftäter gerne in der ersten Reihe hinter den Transparenten der Antifa.

Die Antifa ist ein in sich marodes Konstrukt. Ein antifaschistischer Schutzwall, dessen Fundament sich auf Intoleranz, Doppelmoral und Nationalmasochismus stützt. Ideologische Grundfesten, dessen Säulen geistige Erstarrung, Egalitärfrömmelei, Humanitärbigotterie, Spießigkeit, dumpfe Ressentiments und Allmachtsphantasien mit totalitären Tendenzen sind. Ideale Voraussetzungen, um jedem blutigen Willkür-Regime den roten Teppich auszurollen. Die Antifa will Grenzen sprengen, um die Menschheit dann in ein noch schlimmeres Gefängnis zu werfen als zuvor. Ihre Radikalität verklärt die Antifa auf Grundlage eines irrationalen Kampfs gegen einen entmenschlichten politischen Gegner. Die Antifa ist ein Hort infantiler Idiotie mit weltremden, realitätsfernen und schwer resozialisierbaren Irrlichtern. Eine Buntstasi-Blase im Stadium der Inzucht. Das Image der Antifa ist irreversibel kaputt. Militant, kriminell, asozial, barbarisch, vulgär, ordinär, ungebildet.
Antifanten beherrschen in der Regel weder die Grundrechenarten noch die Orthographie. Sie grölen Parolen, sind aber Analphabeten des Allgemeinwissens. In puncto Flora und Fauna Ignoranten. Sie wissen weder was da kreucht und fleucht, noch duftet oder blüht.
Die Antifa ist eine destruktive Vereinigung. Ihr Motto: „Antifa heisst Angriff!“ Im Buch „Der Linksstaat“ informieren die Autoren über die Kampfausbildung der Antifa im Nahen Osten. Das assoziiert an Parallelen zur RAF.
Nicht selten Nachkommen botoxsüchtiger Mütter mit Silikonbrüsten, und verwirrt von Helikoptereltern, Patchwork-Familien und linksversifften Klassenzimmern hadert der legasthenische ADHS-geplagte Nachwuchs damit, daß es in der Welt nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten gibt. Andere sind aufgewachsen im Dunstkreis esoterischer SUV-fahrender blasierter Mütter, deren Väter als Aliment-Flüchtlinge bei Sekten Unterschlupf gefunden haben.

Markenzeichen der Antifa ist ihr Schmuddel-Image. Jeder normal denkende und fühlende Mensch assoziiert mit der Antifa Begriffe wie Ekel, Primitivität und Fanatismus. Abgesehen von einer kleinen radikalen Randgruppe der Bevölkerung fühlt sich jeder vernünftig denkende Bürger abgestoßen vom widerwärtigen Hautgout des Hasses, welcher der Antifa anhaftet wie Modergeruch.

„Als rechts gilt heute, wer einer geregelten Arbeit nachgeht, seine Kinder pünktlich zur Schule schickt und der Ansicht ist, dass sich der Unterschied von Mann und Frau mit bloßem Auge erkennen lässt.“ Konrad Adam
„Die Antifa ist die Krankheit für deren Therapie sie sich hält“ (Hans-Peter Car)
Vom Standpunkt des Psychologen aus gesehen ist es interessant, wie sehr sich die Antifa in ihrer Lebenslüge suhlt. Rechtfertigung für jede barbarische und gewalttätige Aktion sind ihre zurecht geschusterten Feindbilder. Im Kampf gegen das vermeintlich Böse im Land und in der Welt nehmen linksgedrillte Haßprediger eine Spur verbaler, seelischer und brachialer Verwüstung in Kauf. In letzter Konsequenz endet das bei radikalen Gruppierungen wie der RAF.
Die Einladung zum Antifa-Kongeß liest sich so bieder wie das Programm zum Senioren-Nachmittag inklusive Rollator-Party:
„Am Freitag ist es endlich soweit. Um 15:30 Uhr öffnet der Antifa Kongress Bayern die Tore.
Euch erwarten 19 Vorträge und Workshops, ein Podium zu rechtem Terror, ein Aktionstraining, Führungen im NS-Dokuzentrum und mehr. Checkt das Programm unter http://antifakongress.blogsport.eu/programm/
Alle wichtigen Informationen zum Kongress findet ihr auf http://antifakongress.blogsport.eu
Trotz aller rechten Hetze: Der Kongress findet wie geplant im DGB-Haus in der Schwanthalerstraße 64 statt. Möglich ist das durch die Welle der Solidarität aus den Gewerkschaften und darüber hinaus.
Rechte wollen sich ihre Niederlage nicht eingestehen und versuchen durch Kundgebungen in der Nähe zu nerven, vor dem DGB-Haus ist eine antifaschistische Kundgebung angemeldet.Ihr wollt gemeinsam anreisen?
Achtet auf Zugtreffpunkte, zum Beispiel:Nürnberg: 3.11. um 14:30 Uhr, Mittelhalle Hbf
Regensburg: 3.11. um 13:15 Uhr, 4.11. um 09:15 Uhr Hbf
Rosenheim: 3.11. um 13:15 Uhr, 4.11. 8:15 Uhr an den Treppen vor dem Bahnhof.
Wir freuen uns auf ein spannendes Kongresswochenende mit euch.
Aus dem Programm:
Rechter Terror
Kontinuitäten, gesellschaftliche Wahrnehmung und antifaschistische Perspektiven
Es diskutieren Martina Renner, Doris Liebscher, Carl Melchers und ein Beobachter des „Gruppe Freital“-Prozesses.
(Samstag 20 Uhr)
Die Bombe auf dem Oktoberfest, die Mord- und Bombenanschläge des NSU, das Attentat am OEZ – rechter Terror hat in Deutschland zahlreiche Todesopfer gefordert, Schwerverletzte, Traumatisierte, Hinterbliebene hinterlassen. Immer wieder wurde die politische Motivation hinter den Taten zunächst von Behörden und Medien geleugnet, teilweise über Jahre hinweg. Immer wieder wurden Opfer und Angehörige ins Visier genommen, anstatt in der rechten Szene zu ermitteln. Immer wieder wurden Thesen von „Einzeltätern“ stark gemacht und individuelle Probleme als Begründung für die Taten herangezogen, anstatt die Täter_innen als Rechtsradikale zu begreifen, und zu versuchen Mittäter_innen zur Verantwortung zu ziehen. Im Rahmen dieser Podiumsdiskus- sion wollen wir uns damit auseinandersetzen, wie rechter Terror in dieser Gesellscha verhandelt wird. Was bedeutet es, wenn rechter Terror nicht als solcher benannt wird, woher kommen diese Tendenzen zur Leugnung und welche Rolle spielt in dem Kom- plex institutioneller Rassismus? Außerdem wollen wir in diesem Zusammenhang über Perspektiven antifaschistischer Intervention diskutieren.


Straftäter und Gewaltbereitschaft sind für grüne Politiker kein Grund, sich von der Antifa zu distanzieren. Im Gegenteil, sie machen sich mit solchen Elementen der Gesellschaft gemein:


Jeder, der die Antifa „live“ miterlebt hat, kann bestätigen, daß Parolen und Gehässigkeiten wie „Antifa heißt Angriff“, „Stahlhart gegen rechts“, „Antifa in die Offensive“, „unseren Hass, den könnt ihr haben“ usw. versinnbildlicht in die verhärmten Gesichter eines fanatischen Antifa-Mobs ziseliert sind.
Eine militante Parade der Haßprediger, Haßapostel, Plärrer, Schreihälse, Hardliner, Betonköpfe und Giftzwerge, die vor allem bei Kundgebungs-Teilnehmern konservativer Parteien für blankes Entsetzen über diesen unsäglichen Ausbruch an Hass gesorgt haben.
München, 4.11.2017 – Hassmauer der Buntstasi und des Antifa-Pöbels
Die Afd hat eine Gegenkundgebung geplant:
- Samstag, 4. November 2017, 11.00 bis 13.00 Uhr:
Kundgebung der AfD in der Schwanthalerstraße, Höhe Hausnummer 85.
Antifa-Kongress im DGB-Haus? AfD-Protest! Sa. 4.11.2017, 11 Uhr
Es ist ein unglaublicher Skandal: der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) ist vom 3. bis 5. November Gastgeber eines linksradikalen „Antifa-Kongresses“ – an seiner vornehmsten Adresse, nämlich im DGB-Haus in der Münchner Schwanthalerstraße.
Wir haben es nicht vergessen: Antifa-Linksextremisten wurden immer wieder eingesetzt, um unsere Veranstaltungen und Infostände zu stören. Sie stehen auch im Verdacht, im Wahlkampf hunderte AfD-Plakate zerstört zu haben, und außerdem in München einen Bus der Bayernpartei angezündet zu haben.
Natürlich weiß das auch die Polizei und insbesondere die Polizisten, die in der Gewerkschaft der Polizei (GdP) im DGB organisiert sind. Innerhalb des Gewerkschaftsbunds waren die Forderungen der Gewerkschaftsjugend und weiterer linker Verbände aber offensichtlich gewichtiger als die Bedenken der GdP. Unfassbar!
Das lassen wir von seiten der AfD natürlich nicht unwidersprochen. Wir organisieren eine Protestkundgebung und fragen: „Antifa-Terror zu Gast beim DGB?!“
Unsere Antwort darauf lautet: Rechtsstaat durchsetzen – Extremisten stoppen!
Sorgen Sie mit dafür, dass dieser Protest unübersehbar groß wird. Kommen auch Sie:
Samstag, 4. November 2017, 11-13 Uhr
München, Schwanthalerstr. / Ecke St.-Paul-Str.

Anhang:
Rhetorische Perlen der Antifa
Auf der Seite tummeln sich geistige Überflieger, Verschwörungstheoretiker und „Firmeninhaber“ (wohl irgendetwas zwischen Klobürsten-Manufaktur und illegaler Hanf-Plantage). Hiermit übergeben wir das Wort an die Intellektuellen der Antifa und schauen quasi live unter die Bettdecke. Eine Auswahl authentischer Zitate von Kommentatoren mit fake profilen – also Helden-Vermummung auch auf FB – und eine Quintessenz der highlights aus dem Dumpfbacken-Tümpel:
Ha, habt ihr das schon gewusst? „Ihr Viagra ist die Anonymität“, ein Zitat von der super-schlauen Seite Bayern ist frei!

Tim K. Wieviel Kilo pervertin am Tag braucht man um sich die Storys auf der Seite auszudenken? 3. November um 22:36
Antifa Infos & Mobilisierungen Die Sprache die er benutzt sagt ja viel über ihn selbst aus. Gestern um 01:18
Marco K. Top Kommentar 😃
☝️
Claudia R. 🤣
🤣
🤣

Sarahs A. Sind wir nicht alle ein bisschen batman😉

Jetzt kommt die Antifa-Prominenz: die „Firmeninhaber“. Rein intuitiv ein Betreiber einer Klobürsten-Manufaktur oder illegalen Hanfplantage.
Nick B. Verflixt… heisst das, in den letzten 20 Jahren als Firmeninhaber und Leistungsträger hab ich völlig unlegitimiert Faschos in den Arsch getreten?
😱
Tormund F. Firmeninhaber? ENTEIGENEN SOFORT!
Viktor Emiel R. Klar trete ich nur nach Einbruch der Dämmerung in Aktion. Grufties verbrennen bei aufgehender Sonne. Das weiß doch jede*r!
BIF-Kommentar: eine saubere Trennung zwischen Zombies und Grufties bringt den gemeinen Buntblödel und Antifanten schnell in die Bredouille.
Jetzt wird´s psychologisch. Der esoterische Ordinarius der Antifa hat nun das Wort:
Charles M. Ist Euch schon mal aufgefallen, dass sehr viele, die die Worte „frei“; „Freiheit“ in Texten, Parteinamen, Buchtiteln und Zeitungs-Namen verwenden, Neo-Nazis sind?

Andreas F. Erklär mal Bayern Was Antifaschismus ist.
Das kann Dauern bis der Groschen fällt, wenn Überhaupt!
Nico H. Versagertum? Wer hat denn hier 2 Weltkriege verloren? Und jetzt das Maul aufreißen!
😂
😂
😂
Heiko F. Da darf man ja noch kommentieren 😄
BIF-Kommentar: wir sind liberal. Aber keine Müllhalde für Buntstasi- und Buntblödel-Dünnschiss.
https://sciencefiles.org/2016/05/05/linke-gewalttaeter-muttersoehnchen-arbeitslose-und-gescheiterte-existenzen/
danke!
Antifa Terror haben wir flächendeckend in ganz Deutschland, Deutschland ist kein Demokratischer und Suveräner Staat mehr
„Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ gehört zum Repertoire der Antifa.
Jetzt, zum Antifa-Kongreß in München muß die Antifa Kröten schlucken und Kreide fressen, um ihr wahres Gesicht zu verbergen.
Da glauben die Aktivisten, die Öffentlichkeit hinters Licht führen zu können und ihre aggressive Ideologie tarnen zu können.
Sobald sie Städte wie Hamburg beim G-20-Gipfel wieder in Massen heimsuchen, fallen alle Hemmungen, Pflastersteine und Brandsätze auf Personen und Einrichtungen.
Dann gilt wieder die Parole „Feuer und Flamme für diesen Staat“ und „Deutschland verrecke!“
Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.
In gewohnt wahrheitsscheuer Manier titelt Martin Bernstein (Süddeutsche Zeitung, 3.11.2017) reißerisch „Drohungen gegen Antifa-Tagung“ und baut eine gespenstische Drohkulisse auf. Zum Thema „Antifa-Kongreß“ (siehe u.a. am Ende des Artikels unter dem Hinweis „links“) existieren allerhand Artikel seitens nicht-linker Medien. Dort kann man seitenweise lesen, ohne irgendwo Aufrufe zur Gewalt zu finden, wie es der offensichtlich mangelhaft recherchierende Martin Bernstein (SZ) behauptet und im SZ-Artikel unübersehbar parteiisch berichtet. Möglicherweise zitiert Bernstein false-flag-postings, um
.http://www.sueddeutsche.de/muenchen/extremismus-drohungen-gegen-antifa-tagung-1.3732903
Etwas verschnupft reagierte indessen unser alter Freund und Kupferstecher Tobias Bezler, der als eifriger Rechten-Jäger in seiner heißgeliebten SZ keine Huldigungen auf die Antifa ausbuddeln konnte:
Tweets zum Artikel
00n0sxyq normal
Robert Andreasch @robertandreasch
Die @SZ hängt dem #VS #Bayern an den Lippen. Ergebnis: mieser Artikel zum #Antifakongress in #München. #bothsides https://t.co/iB8biB2opE
3. Nov. 2017 vor 6 Stunden
00n0sxyq normal
Robert Andreasch @robertandreasch
@SZ Und die @PolizeiMuenchen behauptet laut @SZ, „Linke“ würden die „Veranstaltung für ihre eigenen Ziele nutzen“. Echt jetzt?
3. Nov. 2017 vor 6 Stunden
Antifa, Buntstasi, Linke, Buntblödel – vereint durch Doppelmoral, zweierlei Maß und Schizophrenie.
Eine Konstellation, welche die Dissidentin Freya Klier bereits vor Jahren schonungslos angesprochen hatte:
„Links kennt keine Grenzen. Ob du kochst wie Biolek oder Menschen entführst wie Markus Wolf: Hauptsache, die fünf Buchstaben zieren dein Button. Während Rechts das politische Todesurteil bedeutet, ist Links das ’Sesam-öffne-dich’ ins Reich der Guten, weshalb besonders Unsichere das Wörtchen wie eine Grubenlampe vor sich hertragen … Wer links ist, braucht kein Schamgefühl, keinen menschlichen Anstand, kein Geschichtswissen: Er befindet sich a priori auf der Seite der Guten.“
Der sogenannte „Antifa-Kongreß“ im DGB-Haus war nur eine Alibi-Veranstaltung und Faktenvernebelung. Die ANTIFA ist eine unwiderlegbar kriminelle Vereinigung mit einem Heer an Apologeten und klammheimlichen, unbelehrbaren Sympathisanten.
Der Schoß, aus dem die Gewalt zum G 20-Gipfel in Hamburg kroch,
ist fruchtbar noch.
Auswahl von Leserkommentaren an die ARD-Tagesschau: