
Die Bild-Zeitung berichtet, wie einfach Asylbetrug ist. Doch sie geben den Behörden die Schuld. Sündenbock also die Behörde. Dabei ist es das System der Menschenrechtler , der „Refugees Welcome“ Klatscher, die genau das von den Behörden verlangen. Sie verlangen, daß jeder Mensch in seinem Land seiner Wahl auf Kosten anderer Menschen Leistungen bekommen muss. Schauen wir mal an, wie weit die Herrschaft des Unrechts in Deutschland fortgeschritten ist.
Auf Kosten anderer Leben wird einfach gemacht. Es werden nicht nur meist ältere Menschen durch unerlaubte Werbeanrufe, falsche Gewinnversprechungen und vorgetäuschte Bestllungen etc. von in der Türkei agierenden Call-Center finanziell ausgebeutet, sondern auch in Deutschland ansässige Sender wie BR schicken Abgaben-Rechnungen für nicht bestellte Leistungen. Hohe Steuern und Sozialabgaben tragen zudem dazu bei, daß es immer schwieriger wird, das sich hier ansässige Bürger eine bescheidene Existenz aufbauen können. Angemessener Wohnraum in Großstädten für Familien für eine lebenswerte Zukunft sind sowieso unerschwinglich und ist auch seitens bunt nicht erwünscht. Städte wie München werden von Bunt-Parteien zwangsweise nachverdichtet, damit die Städte noch stressiger, vermüllter, und bunter werden. . Man testet seitens Bunt die Schmerzgrenze der Bürger aus. Nur die Fremden darf man nicht menschenunwürdig auf engsten Raum unterbringen. Viele Asylbewerber haben daher ihre Unterkunft verlassen und erhalten nun eine größere „Wohnung für alle“.
Nun sollte man meinen, daß wenigstens dann, wenn Bürger in Not geraten, diese auch Unterstützung erhalten. Doch diese stellen dann schnell fest, daß das was man in seiner sozialistischen Traumwelt meint, nicht so eintrifft. Sieht man mal davon ab, daß gleich nach der Öffnung sowieso keine Zeit sei, HartzIV Anträge von Menschen, die hier schon länger leben, zu bearbeiten, weil erst die neu ankommenden Geflüchteten dran seien die zuerst abgewickelt werden müssen, so muss der hier lebende Bürger haarklein nachweisen, daß er bedürftig ist und das auch sonst kein anderer für sein Überleben einspringen kann. Außerdem muss der brave Freistaat-Bürger aufpassen, bei Falschangaben nicht wegen Sozialbetrugs angeklagt zu werden:
(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Liegt beim Deutschen keine Anspruchsberechtigung vor, so erhält er auch keine Leistungen nach dem Gesetz. Bei Falschangaben drohen zudem doppelte Rückzahlungen oder auch Gefängnisstrafen bis zu 5 Jahren. Der bedürftige Deutsche landet so im Zweifel unter der Brücke.
Bei Asylbewerbern ist das anders. Machen Sie Falschangaben, so erhalten sie trotzdem Leistungen nach dem Gesetz. Es kann oder will auch nicht geprüft werden, wie der asylantragstellende Mensch bisher über die Runden kam und warum ausgerechnet jetzt ein Anspruch bestehen soll, noch dazu in einem fremden Land.
Deshalb hat die BIld-Zeitung das Problem nicht erkannt, wenn sie die Frage stellt, „Wie können die Behörden so blind sein?“ Schließlich sind ja nicht diejenigen die Blinden, die nur ausführen, was die Blinden ihnen gesetzlich anordnen, sondern die „Blinden“ selber.
Das Ausnehmen des deutschen Sozialstaates funktioniert auf allen Ebenen und gaengige „Maschen“ sind im letzten Winkel Europas bekannt. Eine davon, oft benutzt fuer osteuropaeische Arbeitnehmer durch deutsche Arbeitgeber ( mit Migrationshintergrund 3.tte Generation): Vollbeschaeftigung mit Netto-Lohn, aber offiziell nur Teilzeitvertag, dadurch Anspruch des Arbeitnehmers auf Wohngeld und sonstige Zuschuesse durch den deutschen Staat. Arbeitgeber spart Sozialabgaben.