Berlin, Ansbach, Würzburg, Köln, Freiburg, Graz, Nizza, London, Manchester, Paris, Brüssel, Madrid …… waren weder Schauplätze der ersten Gewalt-Exzesse noch die letzten Symbole einer entfesselt grenzenlosen refugee welcome-Besoffenheit. Kein Konzertsaal, kein Sportstadion, kein Café, keine U-Bahn ist mehr sicher. Nicht einmal mehr ein Boston-Marathon ist ohne Sicherheitsvorkehrungen vorstellbar. Die Zeit der unbeschwerten Rockfestivals oder Verdi-Soireen ist vorbei. Eine Neuauflage der „love parade“ stünde auf der Wunschliste homophober kuffarhassender Jihadisten. Angesichts einer faktengedeckten ständigen Bedrohung und der Anwesenheit mehrerer hunderter fremdländischer Gefährder in good old Germany nistet sich die Erkenntnis „Deutschland ist kein sicheres Herkunftsland mehr“ ins Bewußtsein ein. Auch wenn die Leitmedien dem Bürger das Gegenteil einimpfen wollen.
Sarkasmus und Häme machen sich breit.
Das Prickelnde an bunten Abwiegelungs- und Verniedlichungs-Spiralen ist die wuchernde Schizophrenie, gegen die vor allem Grüne noch kein Kraut gefunden haben:
Die Apologeten bunter Weltumarmungs-Phantasien finden immer abstrusere Interpretationen und Heiltherapien für terroristische Gewaltexzesse.
Margot Kässmann empfiehlt, den Terroristen mit Liebe und Beten zu begegnen.
Göring-Eckart zwitschert über geschenkte Menschen.
Die „geschenkten Menschen“ strotzen vor Selbstbewußtsein, und zeigen dies mit Faust, Messer, Wort und Schrift, z.B. ein SPIEGEL-Redakteur:
Angela Merkel bekundet regelmässig und mantraartig ihre Bestürzung und Betroffenheit und versichert den Repräsentaten attackierter Staaten und Städte wie ein Polit-Roboter ihre Solidarität. „Je suis Paris, je suis Bruxelles, je suis ….. blablabla“
Terror-Experten ventilieren mit Bedeutungsschwere die Komplexität, pudern und pampern die Hintergründe, bebrüten die sattsam bekannten Hypothesen von verwirrten Einzeltätern, diskriminierten Dealern und gemobbten Dattelverkäufern:
Spätestens seit „Allahs Eingebung“ (Imad Karim) dekonstruiert Angela Merkel im Sinne ihrer Hunnenrede nach Fukushima-Muster das Asylrecht zu einem „nach mir die Sintflut“-Imperativ.
Deutschland ist kein sicheres Herkunftsland mehr. Xaivier Naidoo, Eva Herman, Akif Pirincci oder andere Asylkritiker wissen das. Horst Mahler hat in Ungarn politisches Asyl beantragt. Asylkritiker genießen politische Verfolgung. Udo Ulfkotte wusste um die Gefahr. Franz Schönhuber, Jörg Haider und Jürgen Möllemann auch. Im Mai 2017 hat sich am Münchner Marienplatz ein über Merkels Asylpolitik verzweifelter 54-jähriger selbst verbrannt. Wie damals Jan Palach in Prag 1968. Nur dass die Medien dergleichen jetzt verdrängen, weil es ja von humanitären Imperativen und vom Volkswillen emanzipierten Rechtspflichten herrührt.
Aktuelle Ergänzung: Der ach so tolle Orban wird den eindeutig politisch verfolgten und schwerkranken 81jährigen Horst Mahler binnen zehn Tagen ausliefern.
Hier wird gerade wieder ein „Ruhmesblatt“ Justizgeschichte geschrieben.
Wo bleibt eigentlich Amnesty international?
Der Veteran Reinhold Elstner hatte sich schon Mitte der 1990er Jahre aus Verzweiflung vor der Feldherrnhalle verbrannt – wegen der permanenten Verunglimpfung Deutschlands und speziell seiner Generation. Er hat einen detaillierten Abschiedsbrief hinterlassen. Darauf sind die „Qualitätsmedien“ nicht eingegangen – sie haben ihn einfach als Irren hingestellt.
Blumen, die für Elstner niedergelegt werden, läßt man entfernen, hat man mir gesagt.
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Nur wohin flüchten wir?