Innenminister Thomas De Maizière betont auf seiner Pressekonferenz über die Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 das Problem „unserer Gesellschaft“ mit „Verrohung“. In ähnlichem Geiste beklagte er schon einmal den Anteil „unserer Söhne und Töchter“ am arabischen Dschihadismus. Das obligatorische egalitärfrömmlerische Narrativ kann jedoch nicht verhindern, dass die Polizeiliche Kriminalstatsitik des BKA mit ihrer Sonderauswertung zur Zuwandererkriminalität Daten und Fakten auf den Tisch bringt, die frühere fromme Erzählungen nun ganz offiziell als Lügen entlarven, wie wir es inoffiziell lange taten. Wenn die „Verrohung“ auf die Einheimischen übergreift oder deren Gesellschaft nicht in der Lage ist, „Söhne und Töchter“ zu assimilieren, kann uns dies nicht hoffnungsfroher stimmen. Wenn in Leipzig die Zahl der Angriffe auf Polizisten 2016 um 65 Prozent stieg, so geht hier einiges auf bunte Verrohung zurück, aber „Menschen aus anderen Kulturkreisen, deren Akzeptanz gegenüber Polizeibeamten gering ist“, spielt ebenfalls hinein. Über mögliche Ursachen der Rohheit und überproportionalen Kriminalitätsneigung der Humanitärstaatsklientel schrieben wir immer wieder. Wenig spricht dafür, dass dieses Phänomen bald weggeht. Zu wenig beachtet wurde in der Diskussion die vom Asylwesen unabhängig zum Muster gewordene Mordkriminalität reisender Einbrecherbanden, die der EU-Binnenmarkt-Ideologie zu verdanken ist. Der moderne Nomade tötet die Hausbewohner routinemäßig, weil sich das rechnet. Dass die Größe und Unübersichtlichkeit des Raumes zu Verrohung beiträgt, ist eine von vielen Binsenweisheiten, die nicht ins Narrativ der Globalisierer passen. Die humanitären Hetzmedien und ihre Regierung (#DieGetriebenen) sind die wahren Meister in der Disziplin des Postfaktischen und der Fakenews. Österreichs Buntespräsident übt sich gerade in Problemverdrängung und findet, alle Frauen sollten eines Tages Kopftuch [gegen Rechts] tragen. Van der Bellen erklärt auf FB, dass er nur der offiziellen Antidiskriminierungsideologie der EU Ausdruck verleihen wollte. Genau da liegt (neben Anzeichen von Altersschwäche) das Problem. Von so was kommt so was.

Sogar die BILD-Zeitung ist abgerückt, von ihrer PRO-ASYL nahen „refugees welcome“- Idiotie des Jahres 2015. Inzwischen herrscht bei vielen Jubelpersern Katerstimmung. Marokkaner hatten in Italien schon in den 1990er Jahren einen miserablen Ruf und waren in vielen Schichten der Bevölkerung verhasst. Auch die Holländer haben früher kapiert, daß Nafris uns Dinge bringen, die „wertvoller sind als Gold“: ein Messer zwischen den Rippen, teure ärztliche Behandlungen oder Urnen. Die Zahl der von Ausländern in unserer Heimat getöteten Deutschen findet man nicht im SPIEGEL oder STERN, sondern versteckt im Internet.
http://www.bild.de/politik/inland/straftaten/bka-report-51427464.bild.html
Ein befreundeter Rechtsanwalt hat mir zu einem verwandten Thema ein e-mail geschickt:
Subject: Migrationsquote in Schulen: Deutsch ist in manchen Klassen
mittlerweile eine Fremdsprache
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/migrationsquote-in-schulen-deut
sch-ist-in-manchen-klassen-mittlerweile-eine-fremdsprache-a2104015.html
Liebe Empfänger,
so sieht es aus. Aber Vorsicht bei der Thematisierung des Problems! Das
BVerfG hat nämlich, wie der ehemalige BVerfG-Richter di Fabio dies absolut
zutreffend aus dem jüngsten NPD-Urteils des BVerfG herausgelesen hat, seine
Rechtsprechung in einem ganz wichtigen Punkt geändert. Anders noch als vor
rund dreißig Jahren im sogenannten „Teso-Urteil“, wo noch stramm die
„Wahrungspflicht bezüglich der Identität des deutschen Staatsvolkes“
postuliert wurde, hat es jetzt festgestellt, dass die Anknüpfung am
„ethnischen Volksbegriff“ eine Verletzung der Menschenwürde (Art. 1 GG)
darstellt. Das Festhalten an der alten, nun überholten
BVerfG-Rechtsauffassung könnte einen also ins Visier des Verfassungsschutzes
bringen. So ändern sich die Zeiten!
Die CSU hat auch schon längst „Zeitgeistwitterung“ aufgenommen, denn ihr
innenpolitischer Sprecher Stephan Meyer hat ausdrücklich erklärt: „Wir
brauchen Zuwanderung auch aus muslimischen Ländern!“ Davon sei er „fest
überzeugt“! Na denn: viel Spaß und Erfolg im Unterricht.
MfG
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