Bestens integrierte Münchner Flüchtlinge schreiben in tadellosem Deutsch einen Brief an Bautzener Kollegen mit der Einladung, gemeinsam zur Besserung Deutschlands beizutragen. Die Methoden sind auch mediengerecht. Die Ippen-TZ berichtet:
Anführer der Bautzener Asylkrawallanten laut BILD
In einem offenen Brief haben die Veranstalter des Camps am Dienstag offiziell Flüchtlinge aus Bautzen in ihr Camp eingeladen. Ausgerechnet jene Krawallos, die sich im sächsischen Bautzen mit Anhängern der rechten Szene prügelten und dabei auch Polizisten angriffen. Nach monatelangen Spannungen hatten sich Unzufriedenheit und Hass in schweren Krawallen auf Bautzens Straßen entladen. Die Deutsche Polizeigewerkschaft hatte danach sogar geschlossene Heime für diese unbegleiteten, jungen Männer gefordert.
Bautzener Bürger wurden letzte Woche von angetrunkenen jugendlichen Asylkrawallanten gewalttätig angegriffen und wehrten sich. Anschließend griffen die Krawallanten auch noch die Polizei an. Die Leitmedien bestanden jedoch auf einer Darstellung, wonach die „Flüchtlinge“ von „Rechtsextremen“ angegriffen oder zumindest „durch die Stadt gejagt“ wurden. Aus ihrer Sicht kann jede Wehrhaftigkeit gegenüber Asylbewerbern nur ein Zeichen von Rechtsextremismus sein. Ein Ausgangs- und Alkoholverbot wurde auf den politmedialen Druck hin wieder aufgehoben. Darüber hinaus rief die SPD in Bautzen zu einem Aufstand der Anständigen, der sich Münchens Lichterkette zum Leitbild nimmt. Was die leitmedialen Manipulationen betrifft, so steht Bautzen München und Berlin ebenfalls nicht nach. Das Breite Bündnis soll 500 Personen auf die Straße gebracht haben. Die Lichterkette begann direkt am Flüchtlingswohnheim und war als Signal zum Schutz dieses Wohnheims vor gewaltbereiten Bautzner Bürgern (m.a.W. „Rechtsextremen“) zu schützen. Bei so viel freundlichen Signalen aus der Bautzener und Münchner SPD können sich die Krawallasylanten wohl nur ermutigt fühlen, auf dem eingeschlagenen Weg weiter zu machen.
Das BR-Jugendprogramm Pulstrommelte schon letzte Woche für unbegrenztes Bleiberecht und befragt dazu ausführlich eine kurdische Bleiberechtsaktivistin Narges, die auch von einer PEGIDA-Gegendemo berichtete, bei der 10 Personen erschienen seien. Die Münchner Stadtregierung versucht, das „Protestcamp“ der abgelehnten Asylbewerber mit ein paar Auflagen zu zähmen. Sie wird weiter überlegen, wie sie deeskalieren kann, indem sie ihnen eine Bleibeperspektive eröffnet und Integrationsangebote vermittelt. Sie wird erklären, dass wir hierzu ein neues Einwanderungsgesetz brauchen. Das Protestcamp ist ein Spiegelbild der „Beherrschung der Migrationsströme“, die auch Schulze und Juncker auf EU-Ebene vorschwebt.
In Dresden gibt es Bürger, denen eine andere Migrationspolitik vorschwebt. Heute morgen entstand dort dieses Foto. Es müssen Identitäre oder „Rechtsextreme“ gewesen sein.