Ein Papp-Panzer kreuzt auf einem Faschingszug anno 2016 in der Provinz auf.
Was war das ?
Der WHITE TIGER ……. ??
Die Hellseher von Nobagidamuc und ihre Propheten unkten und posaunten:
In den Morgenstunden des 22. Juni 1941 überfiel das nationalsozialistische Deutschland ohne Kriegserklärung die Sowjetunion. Den Vernichtungskrieg gegen die „slawischen Untermenschen“ wollte Hitler als „Kreuzzug Europas gegen den Bolschewismus“ verstanden wissen, bei dem die Truppen ohne jede „völkerrechtliche Rücksichtnahme“ vorgehen sollten. Der Kampf um „Lebensraum im Osten“ kostete viele Millionen Menschenleben.
Für die regelmäßig bei Pegida-München mitmarschierenden Nazis dürfte dieser Montag eine besondere Attraktivität entfalten. Wenn Nazis in der ehemaligen „Hauptstadt der Bewegung“ den Jahrestag des „Unternehmen Barbarossa“ mit einem Aufmarsch zelebrieren, ist sicht- und hörbarer antifaschistischer Protest unerlässlich. Also kommt am 22. Juni zum Stiglmaierplatz und setzt ein Zeichen gegen Nazis, Rassismus und Menschenfeindlichkeit. Never Again!
Man kann sich den Polit-Poeten von Nobagidamuc beim Schreiben seiner Pamphlete lebhaft vorstellen. Mächtig Schaum vorm Mund.
Soviel unfreiwillige Komik zu lesen macht richtig Spaß.
Zuviel für ein Gutmenschen-Gehirn!
Konsequenz: die Synapsen schmoren
Helmut Zott dichtet dazu:
Gutmenschen
Ein Mensch ist fürchterlich ergrimmt,
obwohl er sonst nichts übel nimmt,
weil man ihm grundlos unterstellte,
dass er als „Rechtsextremer“ gelte.
Er trat für Recht und Ordnung ein,
wird nun beschimpft als Nazischwein
von den politisch so Korrekten
– von den moralisch Unbefleckten –
von all den Guten, die beflissen
sich selbst erwählen zum Gewissen
des deutschen Volkes und der Welt:
Hat Gott Vertreter sich bestellt?

Schnappatmung ist bunt
Volker Beck in Moskau
Augsburger Tugendwichtel
Totalitarismus in Spätgermanien
Bedingungsloser Einsatz und moralinsaure Härte sind der Tagesbefehl
bis zum humanitären Endsieg
auch in Gaststätten.
Experten für Rechtsextremismus verriegeln Biergärten
München soll wieder „Hauptstadt der Bewegung werden“
Mehr Bier für Afrika und Moslems
Fahrerflucht ist geil
Campino & Claudia als Kuhfänger – wer überfährt wen ?
Pegida macht glücklich. Schnappatmung ist bunt
Wieso hält sich die Frau hinten die Nase zu? Claudia wird doch nicht etwa ?
Kein Zaun ist illegal
Mazedonien
Claudia Roth, der Schießbefehl und der antifaschistische Schutzwall
Deutschland schafft sich ab
Original-Zitate bunter Diktion. Aus dem Wörterbuch des Unmenschen.
Ein Festival der Paranoia und Schizophrenie.
Der Rummelplatz für unfreiwillige Komik und Stilblüten.
Nobagida 13.2.2016
Gemeinsam gegen rassistische Hetze!Neben den regelmäßigen und bis Ende 2016 bereits angemeldeten Aufmärschen am Montag, beginnend am Platz vor der Feldherrnhalle bzw. am Reiterdenkmal vor dem Innenministerium, beabsichtigt „PEGIDA München“ nun auch mehrmals wöchentlich auf dem Marienplatz eine Versammlung unter dem Motto „Frauen im Islam Menschen II. Klasse – Saudi Sponsor für ZIEM geht ja gar nicht – Die 10 PEGIDA Forderungen“ abzuhalten.
Doppelmoral und Double Standards bunter Empörungs-Kultur
Ureinwohner und Aborigenes übten Willkommenskultur für die weißen Neuankömmlinge in Nord-, Mittel- und Süd-Amerika und anderswo.
Folge: Landnahme durch die Weißen, Entrechtung und am Ende Massaker an und Reservate für die autochtone Bevölkerung.
GRÜNE und Bunte schmähten deutsche Flüchtlinge aus den Ostgebieten jahrelang als „Revanchisten“ und „Ewig Gestrige“. Bunte Doppelmoralisten erinnern sich nun plötzlich an die Integration deutscher Flüchtlinge und pochen auf christliche Werte der C-Parteien.
Nicht-Migranten in Amerika
PEGIDA Bayern diskutiert auch auf FB, VK, G+ und GG. Wir fördern in Bayern und insbesondere München die Volksbildung im Sinne einer Befähigung des Souveräns zur Artikulation politischer Interessen.
Dieser herrliche Beitrag schafft etwas sehr Wertvolles: Er lässt mich trotz der desolaten Lage lächeln. Eine Anmerkung sei erlaubt: München war nie nur „Stadt-der-Bewegung“, nein besser noch, es heißt: „Hauptstadt-der-Bewegung“!
https://de.wikipedia.org/wiki/Hauptstadt_der_Bewegung
Allerdings dürften die meisten Bürger in München beruhigt sein, keine Berliner Verhältnisse in ihrer Stadt erleiden zu müssen.
Markus Kink schreibt schöne Beiträge auf „Der Bundschuh“ und „1848 – Europa der Vaterländer“
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1537606333205442&id=100008682698461&pnref=story
Markus Kink:
„Grün war gestern,
die Zukunft ist bunt!
Wenn ich neuerdings das Wort „bunt“ höre, schrillen in meinem Kopf die Alarmglocken.
Ich kann nichts dagegen tun – was ich schade finde, denn gegen Farben habe ich im Prinzip natürlich nichts.
Was bei mir diesen – nennen wir es ruhig Brechreiz – erzeugt ist die Tatsache, dass die einstmals Grünen diesen Begriff gekapert haben, um ihn als propagandistische Allzweckwaffe zu mißbrauchen.
Denn sie brauchen einen neuen Kampfbegriff – mit grünen Themen hat diese Partei nur noch am Rande zu tun.
Als Angela Merkel nach Fukushima in putschartiger Manier das Ende des Atomzeitalters verkündet hat, hat sie nicht nur die eigene Partei überfahren:
Sie hat die Grünen quasi entmannt (zu diesem Wort fällt mir beim besten Willen keine gendergerechte Version ein. Entmannint?
Entmenscht? Entgemächtigt? Egal, wen interessiert es…) und sie ihrer Existenzberechtigung beraubt.
Jahrzehntelang kämpft man dagegen an, schmeißt Steine auf Polizisten, kettet sich an Bahngleise und tanzt gegen Atomkraft.
Manche sind gar soweit gegangen, als Protest im Bundestag zu stricken und nur noch Turnschuhe zu tragen.
Und dann sowas:
Ein wahltaktischer Geniestreich der einst konservativen CDU, alle AKW werden heruntergefahren, Energiewende steht neuerdings auf dem Banner der Union. …….“